Das Satanisten-Netzwerk bei Salzburg

#1 von Socke , 24.11.2019 19:05

Die Satanisten (=Salafisten) treffen sich in Salzburgs Bergen:
https://www.salzburger-fenster.at/2019/0...lzburgs-bergen/

Von einer mohammedanischen Organisation in Londonistan finanziert. Dürfte am Ende ein arab. Golfstaat hinterstehen, der regelmäßig Geld pumpt zur Ausbreitung des Mohammedanismus.

 
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RE: Das Satanisten-Netzwerk bei Salzburg

#2 von Coconutcandy , 25.11.2019 12:27

Sowas erfährt man zunächst nur durch alternative Presse oder durch kleine örtliche Nachrichten. Bis es sich dann mal so auswächst, daß groß darüber diskutiert wird, aber gehandelt wird sehr selten.


 
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RE: Das Satanisten-Netzwerk bei Salzburg

#3 von Jimbo , 28.11.2019 17:31

Und Du glaubst wirklich, dass man die Burschen so ganz alleine in den Bergen rumlaufen lässt? Oh nein, da wachen beamtete Personen ... soll ja keiner runterfallen beim Beten.

P.S. Berge? Sieh Dir mal den schön gepflasterten Weg links hinten an. Das ist ein Park, das sind keine Berge!


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RE: Das Satanisten-Netzwerk bei Salzburg

#4 von Socke , 28.11.2019 18:52

Mag ja sein, dass man die Bruderschaft im Auge behält. Diesen Aufwand, Personal und unnötige Arbeit könnte man sich aber sparen, wenn es solche Leute nicht in West-Europa gäbe.

 
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RE: Das Satanisten-Netzwerk bei Salzburg

#5 von Jimbo , 29.11.2019 07:15

Lieber Socke, so etwas solltest Du nicht sagen. Denk mal darüber nach. "Wenns keine Verbrecher gäbe, dann bräuchten wir keine Polizei." Eh klar, nur wie willst Du das denn bewerkstelligen? Alle potentiellen Verbrecher hinrichten? Die Muslime gibt es nun mal in Europa, dafür haben schon die Kolonialmächte gesorgt, auch Österreich hatte Bosnien-Herzegowina, ein muslimisches Land, als Provinz. Und dass andere Muslime zuwandern ist einerseits der wirtschaftlichen Prosperität Europas zuzuschreiben, andererseits dem Umstand, dass in der Türkei und im Nahen Osten niemand wirklich eingreift und Ruhe und Frieden schafft. Migration ist halb so wild, obwohl natürlich etliche böse Dinge passieren. Andererseits muss man bedenken, wieviel Leid und wieviele Tote der Nationalismus und der Kolonialismus bisher erzeugt hat und vermutlich noch erzeugen wird.


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RE: Das Satanisten-Netzwerk bei Salzburg

#6 von Socke , 29.11.2019 21:09

Na da hast Du jetzt etwas falsch verstanden wenn Du meine Ausführungen bis ins Extreme weiterdenkst. Natürlich ist es eine Illusion, keine Polizei mehr zu brauchen und gänzlich undenkbar potentielle Verbrecher (vorab) hinzurichten oder auch nur wegzusperren. Zu solchen Zuständen wollen wir beide nicht hinkommen.
Nein, es geht mir darum, dass fast all diese Fälle von mitunter gemeingefährlichen Extremisten hier nicht stattfinden würden, hätte man die Außengrenzen wie vor 30 Jahren üblich nicht einfach durchlässig gemacht, hätte man die Gastarbeiter nach ihrem Arbeitseinsatz und gutem Verdienst wieder zurückgeschickt etc.
Auch Du kennst diese berühmte Statistik, was mit einem Land passiert in Abhängigkeit vom mohammedanischen Bevölkerungsanteil.
Und darin steht und ist auch mit Erfahrungen in betroffenen Ländern belegt, dass die Mohammedaner, solange sie in der Minderheit sind, in der Statistik sind es 3% oder weniger, keinen Ärger machen. Unterhalb von 3% integrieren sie sich. Alles darüber ist nicht mehr beherrschbar, so ist die Realität.
Nationalismus und Kolonialismus sind hier schon so viele Generationen her, dass das heute keine Erklärung, kein Grund mehr sein kann, warum etwas schief läuft. Das ist nur der Versuch der Gutmenschen, uns ein schlechtes Gewissen einzureden.
Daher bleibe ich bei meiner Forderung:
Grenzen so wie 1990 oder auch noch 2000 sichern und auffällige und nachweislich verfassungsfeindliche Personen deportieren, unter Aberkennung einer etwaigen westl. Staatsbürgerschaft.
Es wäre sehr viel ruhiger hier, eben so wie 1990 bis 2000.

 
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RE: Das Satanisten-Netzwerk bei Salzburg

#7 von Coconutcandy , 04.12.2019 18:07

"Migration ist halb so wild" - das wäre es, wenn die Gesetze und Einreisebestimmungen eingehalten würden. Dann wäre auch die Eingliederung möglich. Ist es aber nicht. In den deutschen Großstädten gibt es jetzt schon keine deutsche Mehrheit mehr, man spricht dann von "Superdiversity". Das schaut tatsächlich aus nach Auflösung des deutschen Volkes. Und "Integration", wovon man uns immer treuherzig gefaselt hat, gibt es auch nicht. Das scheint so gewollt zu sein bzw. man will ein großes multikulturelles Mischmasch schaffen.
Das geht aber nicht ohne Blessuren, und zwar werden es gewaltige "Blessuren" sein. Was für ein harmloses Wort für multikulturelle Auseinandersetzungen und sogar Kriege.


 
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Bevölkerungsaustausch

#8 von Socke , 04.12.2019 21:07

Angeblich sei es ja rechtsextrem, von Bevölkerungsaustausch zu reden und schreiben oder nur schon den Begriff zu benutzen. Das wäre eine Begründung, die AfD als rechtsextrem einzustufen, behauptet die Obrigkeit, na ja.
Stattdessen schlägt der Schreiber hier vor, den von der UN benutzten Begriff "Replacement migration" - übersetzt "Austausch-Migration" zu verwenden, dann wäre man aus der Kritik raus.
Soviel am Rande dieses Themas "Migration":
http://www.pi-news.net/2019/11/findet-in...ustausch-statt/

 
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