Im Iran sind nach Angaben des UN-Menschenrechtsbüros zwei 17-jährige Teenager ohne fairen Prozess hingerichtet worden.
„Die iranischen Behörden peitschten diese beiden Jungen in den letzten Momenten ihres Lebens aus und führten ihre Hinrichtungen im Geheimen durch“, erklärte Philip Luther, Direktor für den Nahen Osten und Nordafrika bei Amnesty International.
Die Hinrichtungen hätten bereits am 25. April stattgefunden. Weder die Anwälte der beiden Jugendlichen noch ihre Eltern seien vorab über die Hinrichtung in der Stadt Schiras im Süden des Landes informiert worden, teilten die Vereinten Nationen und Amnesty International übereinstimmend mit. Auch den beiden Beschuldigten sei erst „direkt vor ihrer Hinrichtung“ gesagt worden, dass sie sterben würden. Zuvor wurden sie noch ausgepeitscht. Mehdi Sohrabifar und Amin Sedaghat, die im Alter von 15 Jahren festgenommen worden waren, hätten über Misshandlung in Polizeigewahrsam berichtet und gesagt, sie seien zu falschen Geständnissen genötigt worden, so eine Sprecherin des UN-Menschenrechtsbüros.
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Jaja, die Mullahs... deren größter Fan bekanntlich als Bundespräsident im Schloss Bellevue herumdilletiert