Museumsdirektor hängt Bilder polnischer Künstlerinnen ab, weil sie ihm zu auszüglich sind. Nackte Frauen essen da Bananen in sehr eindeutiger Pose. Eine Beschwerde, vermutlich aus dem Kreis um die rechten Hardliner wie Kaczynski, die mit allem ja gerne zurück in die Zeit vor der Aufklärung wollen. Viel beten, wenig denken. Jetzt hängt der Herr Direktor die Bilder wieder auf ... Kaczinsky will schließlich wiedergewählt werden!

https://hyperallergic.com/497869/bananagate/

Tja, was ist falsch an den Bananenfotos? - Das Mädel ist blond und ja, in Polen rennen ganz viele Frauen blond durch die Gegend.
Aber: Die Polen sind Slawen und diese überwiegend schwarzhaarig. Bei meinem Polen-Besuch/Urlaub habe ich das mal mit den Damen geklärt: die sind nahezu alle blondiert, ist dort so eine Mode schon seit Jahrzehnten.
Wir können also davon ausgehen, dass das Foto falsch ist weil das Mädel sich blondiert hat.

"Viel beten, wenig denken. "

Seit wann ist Polen islamisch ?

Zitat von Sparrowhawk im Beitrag #3

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Seit wann ist Polen islamisch ?

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Da meine ich aber schon, daß ich selbst entscheiden möchte, wo ich mit Sex konfrontiert werden möchte und wo nicht. Wenn ich in ein Museum gehe, dann erwarte ich nicht unbedingt solche Bananenbilder; meine Phantasie ist ja schließlich in Ordnung und ich sehe da nicht nur Bananen.
Allerdings ist nicht ganz klar, um welches Museum es sich handelt. Wenn es ein staatliches Museum war, gilt für mich das von mir Gesagte. Wenn es irgendein neumodisches Kulturevent ist (meist linksgerichtet), dann erwartet man das schon eher und akzeptiert es dann auch.

Zusatz: Habs mir jetzt nochmal genauer angeschaut. Klar, es ist ein Projekt von "Feministinnen". Diese Weiber mag ich sowieso nicht. Ich glaube, die mag auch kein richtiger Mann.

"Richtige Männer" brauchen Sklavinnen? Ich bin dafür, dass Menschen auf gleicher Augenhöhe zusammen leben und zusammen arbeiten. Das mag nicht immer bedeuten, dass jeder daheim exakt die Hälfte des Abwaschs macht oder die Hälfte des Kochens übernimmt, aber imho muss sowohl die Erwerbsarbeit wie die Hausarbeit einer gerechten Aufteilung unterliegen. Und das muss einer expliziten Abmachung entsprechen, nicht der traditionell-automatischen Zuteilung. Du kochen, du putzen, ich geh dafür mit den Freunden saufen. So wird das nix.

Naja, die Femis wollen für gewöhnlich keine Gleichberechtigung, denn dieses wäre auch Gleichverpflichtung. Stattdessen hätten sie gern Rosinenpickerei. Außerdem habe ich eher den Eindruck, dass sie das "Du kochen, du putzen, ich geh dafür mit den Freunden saufen" einfachnur gern umkehren möchten, nichts weiter.

Ja, von solchen Typen hab' ich auch schon gehört. Eine der jungen Damen wollte meinen Herrn Sohn heiraten, sagte aber, dass sie dann nur für sich (Schönheit + Belustigung) und den Sex zuständig sein wolle. Mein Neffe hat eine Frau Professor geheiratet, die sagt, dass sie für die Kunst zuständig sei, sie ist Musikprofessorin und gefeierte Pianistin mit entsprechend vielen Auftritten. Kochen muss er, obwohl er eine Firma mit 12 MitarbeiterInnen hat, die zwei Kinderlein werden durch zwei, im Schichtdienst arbeitende Kinderfrauen betreut. Eine Haushaltshilfe kümmert sich ums Putzen. Sie beklagte sich bei mir, dass sie sich nix sparen können, schließlich will sie in einem Einfamilienhaus wohnen ...