im Wartezimmer eines Allgemeinarztes
Sie müssen nicht alle Ihre Kinder impfen lassen!
Lassen Sie nur die impfen, die Sie behalten wollen!
Den Spruch könnte die Bundesregierung auf Plakate drucken und aufhängen.
In Deutschland gibt es wieder vermehrt Masern. Deshalb wird über eine allgemeine Impfpflicht diskutiert. Politisch korrekt wird natürlich in den meisten Medien die Ursache verschwiegen, warum wieder so häufig auftreten.
Alternativ dazu könnte auch "die Bundesregierung" unsere Gesetze achten und unsere Grenzen schützen. Ja, auch das hat mit Masern zu tun.
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Die Grenzen sind nicht schützbar. Schon. Aber mit irrwitzigem Aufwand. Die Ungarn haben richtige Todesstreifen (ohne Minen) an ihrer Südgrenze errichtet und bewachen sie mit Militär-Einsatz. Trotzdem werden jede Woch mehr als 100 "Flüchtlinge" an der österr.-ungar. Grenze gefasst und ich wette, da kommen weitere 200 irgendwie durch. Die wollen aber meist nicht nach Österreich.
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Geht nicht, gibt's nicht. Wenn man von Anfang an nicht jeden hereingelassen hätte, der an irgendeiner Grenze oder irgendeinem deutschen Flughafen das Wort "Asyl" stammelt, dann wäre es nicht soweit gekommen. Und im Jahr 2015 hätte Merkel sehr wohl diese Katastrophe verhindern können. Anstatt daß Polizisten und Bundeswehr unsere Grenzen geschützt hätten, was ihre verdammte Pflicht gewesen wäre, mußten sie Hilfsarbeiter spielen beim Hereinlassen von sovielen Herrscharen, die nichts gelernt haben, nichts können und nichts haben und wovon die meisten auch gar keinen Fluchtgrund oder ähnliches hatten und auch keinen Wunsch und keinen Willen zur Integration. Sondern nur den Willen, an unsere Fleischtöpfe zu kommen.
Staatsgrenzen nicht schützen zu wollen oder vorzugeben, sie nicht schützen zu können, ist Kommunismus in einer so reinen Form, wie es ihn tatsächlich noch nie und nirgends gegeben hat. Und das funktioniert auch nicht, auch wenn man noch soviel Staatspropaganda für so ein Vorgehen veranstaltet.
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Bestenfalls jeder zweite stammelt das Wort "Asyl". Wir vermuten, dass es eher jeder fünfte oder gar zehnte ist! Der Rest verschwindet im Untergrund, reist weiter oder arbeitet beim "Onkel" um fast nix im Gemüsegeschäft ... oder lebt vom Drogenhandel usw. Oder sie kommen mit viel Geld, schließlich sind Kriegsgebiete nicht nur Gegenden zum Sterben sondern auch solche zum dick verdienen. Wer sich selbständig niederlässt, investiert und Arbeitsplätze erhält oder schafft, der hat schnell eine Aufenthaltsgenehmigung und dann bald die Staatsbürgerschaft. Mein Bruder wollte in einer Auktion ein geräumiges Haus kaufen. Mit Indoor-Schwimmbad und so. War relativ billig aus einer Pleite ausgerufen. Zuschlag an 4 Syrer, die die Hütte um mehr als 500k in bar ersteigert haben. Gerade hat einer unserer Kunden angerufen und gesagt, dass er jetzt aufhört, er hätte gerade seinen Betrieb (ca 20 Mitarbeiter) verkauft. Der Name des neuen Besitzers: al-sowieso. Die österr. Bürokratie interessiert es nicht, ob der Mann gerade vom Himmel gefallen ist oder per Schlepper am Trampelpfad. Er hat investiert, wird den Menschen der Ortschaft Arbeitsplätze bieten, wen interessierts denn, wie der heisst?
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Zitat von Jimbo im Beitrag #5
Die österr. Bürokratie interessiert es nicht, ob der Mann gerade vom Himmel gefallen ist oder per Schlepper am Trampelpfad. Er hat investiert, wird den Menschen der Ortschaft Arbeitsplätze bieten, wen interessierts denn, wie der heisst?
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Klar, bei größeren Firmen ist immer darauf zu achten, was die mit dem ev. vorhandenen know-how anfangen wollen oder werden. In diesen Fällen kommen Einzelpersonen bzw Familien aus den Kriegsgebieten (Tschetschenien, Syrien, Iraq, sogar Afghanistan) mit viel Geld, wobei wir nicht wissen wollen, wie sie dazu gekommen sind, und kaufen Handwerksbetriebe wie Spenglereien, Installationsfirmen, Fliesenleger, Bäckereien, Handelsgeschäfte etc. und arbeiten hier. Mal geht das gut, mal geht es schief. Die Frage ist nämlich, ob hiesige Gepflogenheiten wie Qualität und Pünktlichkeit weiter eingehalten werden können. Die Gefahr des Abgreifens von know-how ist da gering. Bei den Schlaueren arbeiten die bisherigen Besitzer zumindest ein Jahr lang im Betrieb weiter mit, um die Kundschaft nicht zu verschrecken und garantieren zu können, dass alles wie gehabt weiterläuft. Ein negatives Beispiel habe ich von einem Serben, der eine gut gehende Bäckerei übernommen hat, der alte Besitzer ist leider an Krebs verstorben. Der Herr Serbe macht einfach miese Produkte, die Kundschaft fällt weg und nun hat er Probleme.
Ein gutes Beispiel ist auch der "Seifenmacher" aus Aleppo. Der hatte dort ein "Imperium" soferne man mit Seife sowas wie ein Imperium haben kann. Und produziert jetzt in Wien.
https://kurier.at/wirtschaft/karriere/de...ieg/190.005.649
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Na ist doch schön. Haben die Gutmenschen einen Vorzeige-Mohammedaner, der für eine angeblich gelungene Integration aller Mohammedaner herhalten muss. Wenn alle so wären hätten wir in der Tat fast keine Probleme. Aber leider sind nur wenige Promille so erfolgreich. Der Rest macht lieber Messervorführungen oder Pharma-Straßenverkauf und ähnlich kriminelle Dinge.
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Nö, ich glaube, dass gewisse "role models" den Integrationsprozess durchaus beeinflussen können.
Ebenso wie ich daran glaube, dass die Darstellung von bösen Taten samt Angabe der herkunft des Täters durchaus auf die communities wirken.
Zumindest weiß ich, dass solche Sachen da durchgesprochen werden, obwohl es immer noch schwierig erscheint, diese communities mit heimischen Medien zu erreichen. Die Nachrichten kommen auf witzigen wegen zu diesen Leuten. Das sollte nicht sein. Ich denke, da sollte sich mal wer hinsetzen und eine Zeitung gründen, die zB die heimischen Nachrichten auf Arabisch, Russisch oder Türkisch verbreitet. Das wären wichtige Projekte. Aber dafür gibt der Staat kein Geld, weil die Stimmung in der Bevölkerung grundsätzlich gegen Ausländer ist. Was ich falsch finde.
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Zitat von Jimbo im Beitrag #9
weil die Stimmung in der Bevölkerung grundsätzlich gegen Ausländer ist. Was ich falsch finde.
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Ja, so ist es.
Übrigens. An der Grenze zu Deutschland werden jede Woche mehr als 200 Illegale gefasst. Wir addieren. 100 an der ungarisch-österr. Grenze, etwa 50 an der ital.-österr. Grenze und dann noch 200 an der österr,-deutschen Grenze. Wetten, dass das nicht einmal die Hälfte von denen ist, die es tatsächlich über Österreich nach Deutschland schaffen. Die neuen Routen gehen ohnehin via Tschechien und Polen. Ich wette, dass es jede Woche so ca 1000 schaffen. Da müsste man einen "Eisernen Vorhang" errichten. Allerdings ohne Schießbefehl und ohne Minen. Schon deshalb würde es nicht funktionieren.
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Wenns nur die Masern sind... da bin ich ganz ohne Impfung lebenslang immunisiert... die hatte ich nämlich selber ;)
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Zur Zeit kommen monatlich 13.000 neue Merkelgäste, also solch, die sich anmelden um die Sozialkohle kassieren zu dürfen.
Im Sommer dürften dann wegen der milderen Witterung erheblich mehr kommen.
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Ich denke, da sollte sich mal wer hinsetzen und eine Zeitung gründen, die zB die heimischen Nachrichten auf Arabisch, Russisch oder Türkisch verbreitet.
Warum sollte man das tun? Wir leben in Deutschland und hier ist die Landessprache deutsch. Wenn von Integration die Rede ist, oder wenn sie gefordert wird, dann ist damit immer auch das Erlernen der Sprache gemeint. Aber von Integration können wir uns schon lange verabschieden.
In den Großstädten leben zum Teil über hundert Ethnien. Wenn man unsere Nachrichten in wenigen anderen Sprachen verbreiten würde, z.B. Arabisch, Russisch oder Türkisch, dann kämen die Japaner, die Chinesen, die Pekinesen und wer weiß wer sonst noch und würden die Nachrichten auch in ihrer Sprache fordern. - Nein, das würden sie nicht, weil es sie nicht interessiert. Die wichtigsten Sprachen sind schon mit ihren eigenen Zeitungen hier vertreten. Am meisten wahrscheinlich die Hürriyet, wo auf jeder Titelseite steht: Die Türkei den Türken. Fehlt nur noch, daß dazugesetzt wird: Deutschland den Türken. Angekündigt haben uns das manche Türken schon, daß ihnen sowieso später das Land gehören wird, und da haben sie recht. Viele benehmen sich so, als gehöre es ihnen schon jetzt. Übrigens alles nachzuweisen, ich stelle nicht einfach leere Behauptungen auf.
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Die Chinesen und Japaner stehen aber nicht jeden Tag in der Zeitung, weil sie ihre chin. Kochmesser ( https://www.amazon.de/Zwilling-Chinesisc..._df_B00NEGYMYW/ ) und Samuraischwerter an irgendwelchen Leuten ausprobieren. Außerdem lernen diese Leute meist sehr fleißig und sehr schnell die deutsche Sprache.
Die Nachrichten sollten an Leute gehen, die sonst nur Turk-TV etc. sehen. Ich seh mir auch dann und wann ägyptisches, algerisches und tunesisches TV an - um zu verstehen, was sich da tut. Bin ja schon lange weg von da.
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