Die Ziege hatten sie vorher gekauft, so what ...
https://www.schwarzwaelder-bote.de/inhal...88f4d22742.html

Sag ich ja. Zuwanderung soll billig kommen. Kein Training, kein Unterricht für die Assimilation und Integration. Daher passiert folgerichtig so etwas.

Ahäm - wer illegal einreist - und es ist wohl nur selten so, daß zwei Schwarzafrikaner eine legale Einreiseerlaubnis haben - der soll keine Maßnahmen zur Integration oder ähnliches bekommen, sondern einfach zurück in die Heimat. Dort kann er auch Ziegen kaufen und mit ihnen machen, was er will.

Die Afrikaner, die ich kenne, hätten übrigens so etwas nicht gemacht. Die kennen sich mit unseren Sitten und Gebräuchen aus und sorgen auch selbst für ihren Lebensunterhalt. Denen würde es nicht einfallen, Ziegen zu grillen.

Solche Dinge sind übrigens kein Einzelfall. Im Rheinpark in Köln fingen Asylanten Enten ein und grillten sie. An anderer Stelle wollten zwei Südeuropäer auf der Wiese Kaninchen fangen, an einem Sonntag, habe ich selbst beobachtet. Und in Hamburg wollten im Zierteich eines Luxushotels zwei Chinesen die Zierenten fangen und grillen. Aber das ist wieder eine andere Sache. Man hat sie dann auch noch rechtzeitig aufgeklärt, daß diese Enten nicht unbedingt zum menschlichen Verzehr dort ausgesetzt sind. Sie wollten vielleicht eine Peking-Ente daraus zubereiten.

Zurück in welche Heimat? Das ist das Problem. Beamte und Politiker haben sich an Gesetze und Verordnungen zu halten, ganz besonders an die GFK und an die EMRK, die beide von allen EU-Staaten in den Verfassungsrang übernommen wurden. Und dann gibts noch Gesetze und die Ausführungsverordnungen dazu. Wenns so leicht ginge, jeden Zuwanderer in einen Flieger zu setzen und in irgend einem Staat abzusetzen ... das geht eben nicht, das müssen auch Radikale wie Du einsehen. Als erstes suchen diese Leutchen um Asyl nach der GFK an und geben dazu Gründe für ihre persönliche Verfolgung im Herkunftsstaat an. Nun gibts nach Dublin die Möglichkeit, diese Art Asylwerber umstandslos ins Nachbarland abzuschieben. Wenn man wüsste, woher sie ins Land gekommen sind, wenn das Herkunftsland sie registriert hat und wenn dabei die Fristen eingehalten werden. Wenn die Verwaltung 14 Tage braucht, um ein Papierl zu lesen und zu entscheiden, dann ist das ein Asylwerber, der vorerst mal bleibt - bis die letzte Instanz ausgeschöpft ist. Das kann in unseren Ländern mit einer unterbesetzten Justiz bis zu 5 Jahre dauern. In diesen 5 Jahren kann viel passieren und die Investition in einen eingehenden Unterricht sollte sich auszahlen. Weniger Vergewaltigte, weniger Tote, weniger Verletzte, weniger Vermögensschäden ....

Es gäbe nach der GFK einen ganz einfachen Weg: ein Lager errichten. Tut kein EU-Land, ist scheinbar zu teuer und es gibt keine gute Nachred.

Die beiden Braunen haben sich nur "artgerecht" verhalten und das gemacht, was sie aus Afrika kannten.
Dass sich die Polizei da noch entblödet, ein Strafverfahren zu eröffnen, ist mir ein Rätsel. Wird doch vom Gutmenschenrichter sowieso ohne Verurteilung eingestellt.
Die Polizei hätte die beiden Braunen darauf hinweisen sollen, dass es ortsunüblich ist, Ziegen am Straßenrand zu grillen und fertig. Vielleicht noch mit besonders eindringlicher Ermahnung, die so so schnell nicht vergessen und damit wäre der Fall erledigt. Jetzt beschäftigt man da zig Leute ohne Aussicht auf irgendeinen Erfolg.

Passierte in Haslach im Ortenaukreis https://en.wikipedia.org/wiki/Haslach_im_Kinzigtal und https://www.haslach.de/40300.html
7049 Einwohner, bei Gott keine städtisches Ambiente ....