Ein Hispanic. Was das für einen Aufstand gegeben hat ... andererseits, die sind nun mal da und arbeiten billig fürs Wohl der amerikanischen Agrarindustrie und ihrer Abnehmer.

Steve Bannon hat für die Wahl 2016 herausgefunden, dass Hispanics inzwischen in allen Bundesstaaten der USA als "Problem" gesehen werden. Prompt hat das Wahlkampfteam diesen Umstand an prominenter Stelle in ihre Kampagne eingebaut und - zur Überraschung aller, des Teams und von Trump selbst - die Wahl gewonnen.

Zitat von Jimbo im Beitrag #1

---

zur Überraschung aller, des Teams und von Trump selbst - die Wahl gewonnen.

---

Hatte vorige Tage einen Artikel gelesen, dass die Zustimmung zu harten grenzschützenden Maßnahmen und Abschottung der U.S.A. gerade bei Hispaniern am größten ist. Man ist überwiegend auf Trumps Seite. Das fanden die Gutmenschen nun wieder ganz erstaunlich.
Dabei dürfte die Erklärung relativ einfach sein und nahezu identisch zu den Ansichten der (vor längeren Zeiten) Zugereisten in D.:
Mit dem weiteren Einfall von solchen verarmten Leuten in die U.S.A. (und genauso in D.) steigt die Kriminalität, steigt die Konkurrenz in allen Bereichen, steigt die Ablehnung der Ur-Bevölkerung gegen solche Leute (Hispanien in U.S.A., Mohammedaner in D.).
Kurz, die schon länger anwesenden Zugereisten, die sich ihr Leben hart aufgebaut haben, leidet am meisten unter den Zuständen durch Neuankömmlinge ("Flüchtlinge"), die Ausländer selber verlieren also am meisten und das wollen sie nicht.