Mein Schicksal ...

#1 von Jimbo , 21.12.2018 07:48


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RE: Mein Schicksal ...

#2 von Sparrowhawk , 21.12.2018 14:40

Das wird eher das Schicksal der Deutschen sein... hier wird ja bereits über eine Erhöhung des Renteneintrittsalters nachgedacht... 69 oder auch 72... damit die Rentner von morgen möglichst wenig von ihrer Rente haben


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RE: Mein Schicksal ...

#3 von Jimbo , 21.12.2018 15:27

Jo eh. Das durchschnittliche, tatsächliche Pensionsantrittsalter der Österreicher liegt immer noch unter 60. Wobei die staatlichen und halbstaatlichen Vereine ganz vorne beim frühzeitigen Pensionieren sind. Nur mich hats getroffen. Ich arbeite noch immer, etwa 12 Stunden am Tag, selten, dass ein Samstag oder Sonntag frei ist. Es geht den meisten Selbständigen hier so. Ärzte, Schauspieler, Anwälte, Einzel-Unternehmer ... ich beziehe zwar schon längst meine Pensionen, aber die sind "Versicherungsleistung", auf die habe ich Anrecht, ob ich nun arbeite oder nicht. Versteuern muss ich alles zusammen, eh klar.


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RE: Mein Schicksal ...

#4 von Socke , 21.12.2018 18:28

In D. kürzen sie bestimmten Leuten das Ruhegehalt, egal wie alt derjenige ist, wenn der arbeitet und noch "zuverdient". Bei deutschen Beamten ist das z.B. so.
Das kam raus als 2015 die "Flüchtlingskatastrophe" war und die Ämter die Pensionäre und ehem. Beamten um Mithilfe und Arbeitseinsatz bat. Man versicherte den so angeworbenen und Freiwilligen, den Hinzuverdienst könne man zusätzlich zu den Altersbezügen behalten. Man werde schon dafür sorgen, dass das so klar geht. Klappte aber nicht und den Freiwilligen wurde ihr Verdienst voll auf die Altersbezüge angerechnet, so dass sie am Ende nicht mal das Fahrgeld für die Arbeit raus hatten. Ergebnis war, dass hier von über 500 Freiwilligen am Ende nur noch 2 blieben . Muss irgendwie eine Bananenrepublik sein, wenn ich nicht irre.

 
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RE: Mein Schicksal ...

#5 von Sparrowhawk , 22.12.2018 12:50

Tja, politiker muss man sein, da kann man dann doppelt und dreifachverdienen


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zuletzt bearbeitet 22.12.2018 | Top

RE: Mein Schicksal ...

#6 von Coconutcandy , 22.12.2018 13:45

Es muß ja auch das Geld erwirtschaftet werden, was wir für die sogenannten Migranten aufwenden müssen. Die werden immer mehr, auf unterschiedliche Weise, und die meisten davon müssen lebenslänglich vom Staat durchgebracht werden.
Ein paar, von denen man glaubt, daß sie arbeiten, tun das "schwarz" oder sonstwie am Staat vorbei. Ich weiß von einem Türken, der ein Mehrfamilienhaus aufgekauft hat. Das hat er dann kleinteilig vermietet und die Mieter haben keinen Mietvertrag, müssen ihm das Geld für die Miete jeden Monat in bar auf die Hand geben. Sie erhöhen auch die Miete einfach beliebig. Die Mieter leben selbst halb legal in Deutschland und zeigen den Hausbesitzer natürlich nicht bei einer Behörde an. Wobei ohnehin fraglich ist, ob da eingegriffen würde, die haben ja allerlei Privilegien.


 
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