Oha, ein Journalist schreibt jahrelang erfundene Gutmenschengeschichten und wird dafür sogar mit Preisen überhäuft!
Dürfte bei den L-Medien und -Presse kein Einzelfall sein.
https://www.mmnews.de/vermischtes/106617...ertuscht-werden
und:
http://www.spiegel.de/kultur/gesellschaf...-a-1244579.html
Ergänzung:
https://bayernistfrei.com/2018/12/20/pre...r-platinklasse/
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Das ist ja 'n Ding! Die deutsche Meinungsmacher-Blase setzt zum Platzen an. Ganz zufällig an der Grenze zwischen Merkel und AKK. Unsereiner glaubt schon lange nicht mehr an Zufälle ...
Wir können die Zukunft nicht vorhersagen, aber wir können die Zukunft erfinden.
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Aber immer wieder herzzerreißend, diese Geschichten mit kleinen armen "Flüchtlingskindern" mit großen Kulleraugen oder in der Anfangszeit der Flüchtlingskatastrophe fast täglich die Meldungen von den tausenden Euros, die die armen Flüchtlinge bei uns auf den Straßen gefunden haben und treudoof immer bei Polizei oder Fundbüro abgaben obwohl diese Menschen sonst nichts auf die Reihe bekommen. Ja ja, alles Märchen aus 1000 und 1 Nacht.
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So so, der Yankee ist also besorgt aufgrund der Geschichtenschreiber:
https://www.morgenpost.de/vermischtes/ar...elschungen.html
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Herzzerreißende Geschichten mit kleinen Kindern mit großen Augen kommen immer gut an und öffnen auch die Portemonnaies der Leute.
https://www.mmnews.de/vermischtes/107038...nder-veruntreut
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Schöner Artikel über den Geschichten-Erfinder vom Lügel. (Mit Foto des Gutmenschen-Journalisten):
https://jungefreiheit.de/debatte/komment...wie-gewuenscht/
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Leider sind mit den Geschichtenschreibern bei L-Presse und -Medien auch die sagenhaften Geldfunde gegangen.
Wir erinnern uns: Kurz nach Beginn der Flüchtlingskrise lieferten sog. "Flüchtlinge" mehrmals wöchentlich große Geldfunde ab. Oft sogar weit über 10T€.
Und auch wenn diese Leute bei uns in der Gesellschaft nicht klar kamen, sonst nichts fanden, die Polizei oder ein Fundbüro steuerten sie jedes mal zielstrebig an um sich ehrlich zu machen. Haha:
http://www.politplatschquatsch.com/2018/...ende-eines.html
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Ergänzung: Lügel wollte die Entdeckung der erfundenen Geschichten erst vertuschen
https://quotenqueen.wordpress.com/2018/1...eporter-decken/
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Ein Artikel über das Thema "erfundene Geschichten" bei Vera Lengsfeld:
https://vera-lengsfeld.de/2018/12/31/201...-rechtsstaates/
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L-Presse und -Medien können es nicht lassen: Falschberichte ohne Ende
https://www.mmnews.de/vermischtes/107981-ambergfake
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Präsident Trump hat ja doch recht, wenn er von "Fake-News" spricht. In den USA wird es nicht anders sein. Und wer es wissen will, daß es so etwas gibt, der weiß es sowieso.
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Die nun auch offizielle Enttarnung der Lügenpresse zieht im Ausland weite Kreise:
https://www.achgut.com/artikel/der_ant_a...egel_provinzler
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Hier wieder ein Fall, der zeigt, wie sich L-Presse und -Medien der Reg. anbiedern und deren Pressemitteilungen ungesehen übernehmen:
http://www.pi-news.net/2019/01/meine-vor...nt-zu-beluegen/
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Haha, schon wieder erwischt!
Falscher Relotius gibt Interviews in Presse und Medien:
https://www.mmnews.de/vermischtes/108841...s-im-mainstream
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Wundert uns das, dass der Geschichtenerfinder Relotius in Presse und Medien kein Einzelfall ist? Mich jedenfalls nicht:
https://www.mmnews.de/vermischtes/110464-wdr-relotius
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Die Aufregung ist umsonst, nein, nicht umsonst, vergeblich. Journalismus war immer schon so. Eine Mischung aus ein wenig Wahrheit, einiges an Meinung und Dichtung. Sich aufzuregen, das bringt nix, Journalisten sind genau so aufs Geld angewiesen wie andere Menschen auch. Man muss sich das vorstellen, die meisten Journalisten sind heute freiberuflich unterwegs, bekommen also nur Geld für eine Geschichte. Eine gute Geschichte natürlich. Schlechte Geschichten werden ja nicht veröffentlicht. Und da reist so'n Reporter / Geschichtenerzähler über ne weite Strecke an und dann gibt das ganze nix her, einen Dreizeiler vielleicht in der Rubrik "übrige Meldungen". Was tun? Die Antwort ist einfach. Fragt Relotius.
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Ist ja alles richtig. Trotzdem erinnert es an unselige Zeiten gleichgeschalteter Medien, wenn heute Berichte erfunden sind oder das genaue Gegenteil von Dingen berichtet wird (im Fall der AfD sehr häufig). So übel wie heute war das in den meisten Zeiten eben nicht. Dass sich bei der Berichterstattung Fehler einschleichen ist geschenkt und vergeben, damit kann man oder muss man leben. Und zu solchen Zuständen müssen wir wieder hin.
Ist doch ein Armutszeugnis, dass Medien wie RT, PI-News oder meinetwegen Unzensuriert.at wahrheitsgetreuer berichten als fast alle anderen kommerziellen Medien.
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Es ist noch viel schlimmer. Ich könnte ein Buch darüber schreiben. Wenn Ihr versprecht, daß Ihr es lest, dann tue ich es!
Es könnte allerdings etliche Jahre dauern, bis ich die Zeit dazu finde.
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Glaub' mir, es ist besser, KEINE Bücher zu schreiben. Das bringt nur Ärger. Naja, als Beilage zum Testament, aber da werden halt der oder die Erben den Ärger haben.
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Akif Pirinçci zum Thema "erwischte Lügenpresse":
https://der-kleine-akif.de/2019/01/01/isch-fick-dein-sprak/
Zitat - "‘Gestern isch war Ku’damm, bei H&M. Isch guck so, alles Rabatt, ischwöre.’ Dieser melodische Slang ‘mit geschlossenem Anwendungsbereich’ (unter Jugendlichen) findet sich keineswegs nur bei Migrationshintergründlern.
Nein, dieser “melodische Slang findet sich keineswegs nur bei Migrationshintergründlern”, sondern auch bei geistig Behinderten, Leuten, denen ein Amboß auf den Kopf gefallen ist, Neandertalern, die in verborgenen Höhlen nahe Düsseldorf ihre Gene unbemerkt weiterreichen konnten, Alkoholikern nicht unter 3 Flaschen Korn am Tag und türkischen Frauen, die bei uns Geschwätzwissenschaften studieren durften."
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Mal wieder ein "Journalist", der es zu weit getrieben hat mit den erfundenen Geschichten.
(Man erinnere sich nur an die erfundenen Relotius-Berichte, wo z.B. 2015 auf dem Höhepunkt der einfallenden ausländischen Horden mehrmals wöchentlich von diesen Neubürgern große Geldsummen (bis 50T€) gefunden wurden und öffentlichkeitswirksam ganz brav der Polizei übergeben wurden, von Leuten die sonst nichts auf die Reihe bekamen.)
https://www.mmnews.de/vermischtes/117681...eit-sz-gefeuert
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Im Prinzip versteh' ich die Aufregung nicht. Das ist doch schon seit mindestens Jahren so. Nur ist es heute noch schlimmer geworden. Journalisten waren früher bei ihren Medien angestellt und wenn nix zu berichten war, dann wurde eben nix berichtet, das Monatsgehalt wurde weiter pünktlich überwiesen. Heute sind das alles "neue Selbständige", die nur per Bericht / Story entlohnt werden. Und das sehr mieckrig. Wenn ein Artikel nicht angenommen wird, weil er nicht lustig / aufregend / interessant genug war, dann wird eben nix bezahlt und Herr/Frau Journalist können schauen, wie sie ihre Rechnungen bezahlen. Am besten, sie haben noch nen Brotberuf, von der Journalisterei alleine kann ja niemand leben.
Also ist es nicht weiter verwunderlich, dass die Damen und Herren sehr schnell bemerken, dass auch schlicht und gut erfundene Geschichten ihr Geld bringen. Vorausgesetzt natürlich, dass sie zur "Linie" (aka Ideologie) des Blattes passen. Und wenn die Redaktion nach Quellen fragt, dann kann man sich auf das Berufsgeheimnis herausreden. Schließlich sollen die konkurrierenden Kollegen nicht wissen, woher das Material stammt. Meist fragt die Redaktion ja eh nicht, besonders dann nicht, wenn die story den Chefs wie Öl runtergeht. Dass da hie und da ne ordentliche Portion Rhizinusöl dabei ist, das bemerken sie erst später
Die Medien haben sich das durch ihre Sparwut selbst eingebrockt, also sollen sie die Suppe auch selbst auslöffeln. Nachrichtendienste wissen um diese Zustände seit Jahrzehnten. Ein Teil der Operation sind die Zeitungsschnippsler, Internet-Beobachter, TV-Beobachter, die alle halbwegs relevanten Nachrichten lesen / sehen und diese Nachrichten fein säuberlich in die entsprechenden Mappen (heute elektronisch) sortieren. Da erhellt sich meist schnell bei näherem Hinsehen, wer was erfunden hat und wer bloß von den Kollegen abgeschrieben hat. Selten, aber doch stellt sich die Frage - bei wichtigen Nachrichten / Stories - wer der Urheber ist und ob dem auch zu trauen ist. Wenns wirklich wichtig ist, dann wird jemand (Mitarbeiter, angeheuerter Journalist) losgeschickt, der vor Ort recherchiert und es ist nicht selten, dass sich dann herausstellt, dass die Geschichte von A - Z erlogen und erstunken ist.
The Positive Power of Negative Thinking
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Ab und zu kommt so ein Lügen-Fall mal ans Tageslicht. Schätze trotzdem, dass 99,9999% der Fälle gar nicht aufgedeckt werden:
https://www.bild.de/unterhaltung/leute/l...25318.bild.html
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