Bundeswehr abgewirtschaftet, als "Schrottarmee", "Restarmee" verspottet

#1 von Socke , 13.12.2018 20:22

Sowas kommt raus, wenn die politische Führung keinen Plan hat und völlig fachfremd ist.
https://www.cicero.de/innenpolitik/Deuts...a-von-der-Leyen

 
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RE: Bundeswehr abgewirtschaftet, als "Schrottarmee", "Restarmee" verspottet

#2 von Sparrowhawk , 14.12.2018 15:09

Naja, was will man von einer inkompetenten Selbst-Verteidigungsministerin erwarten, die externe Beraterfirmen beglückt - v.a. die eine, bei der ihr Sohn angeblich arbeiten soll...


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RE: Bundeswehr abgewirtschaftet, als "Schrottarmee", "Restarmee" verspottet

#3 von Socke , 14.12.2018 17:04

.. Und noch schlimmer: alle Soldaten, ja generell alle BW-Angehörigen, als "Natzieees" darzustellen, weil einer sich daneben benommen hatte (der später sogar wieder entlastet werden musste, weil es nicht so war wie erst vermutet).

Ich kenne das aus eigenem Erleben, wenn der Vorstand, bei der Firma war es der höchste Chef, wegen eines Betruges eines einzelnen Mitarbeiters so in Rage gerät, dass er wochenlang vor Presse, Politik und im Haus verkündet, alle seine Mitarbeiter seien kriminell und er würde am liebsten alle entlassen wollen.
Was sollen da die Mitarbeiter denken, wenn selbst der höchste Chef nicht unterstützend hinter ihnen steht? Denn dieser Chef hat dafür gesorgt, dass alle Führungsebenen unter ihm mit Leuten besetzt wurden, die ähnlich dachten wie er.

 
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RE: Bundeswehr abgewirtschaftet, als "Schrottarmee", "Restarmee" verspottet

#4 von Jimbo , 15.12.2018 08:05

Als Ösi habe ich mich zum Zustand der deutschen Bundeswehr nicht zu äußern ... nur so viel, wir überlegen gerade, ob man Berlin nicht kurz besetzen könnte ;-) Aus rein sportlichen Gründen natürlich und nur kurz, wie 1741/42. Damit endlich die blöden Österreicher-Witze aufhören.


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RE: Bundeswehr abgewirtschaftet, als "Schrottarmee", "Restarmee" verspottet

#5 von Socke , 15.12.2018 14:16

Da es den Paragraphen "Landesverrat" in D. schon lange nicht mehr gibt, könnte man ja eine "Einladung" aussprechen .
"Heim ins Reich", diesmal umgekehrt!

Habe ja schon mal hier berichtet: Hatte da mehrere Gespräche mit Angehörigen von BW, Sondereinheiten, Polizei etc.
Mein Bekannter von der BW sagte mir auf meine Andeutungen, nach dem Verfassungsbruch 2015 wäre es doch rechtens, mit einem Sonderkommando das Kanzleramt zu nehmen, das Merkle festzusetzen um das Grundgesetzt wieder herzustellen, eine Übergangsreg. zu installieren, den vorher Verantwortlichen den Prozess zu machen und mittelfristig Neuwahlen vorzubereiten, dass allein schon solche Gedanken ja geradezu verboten seien und man Leute, die so denken verhaften müsste. In der BW wäre jedenfalls keiner bereit gegen die Reg. vorzugehen, BW-Angehörige stünden von Seiten der Führungskräfte, also alle Offiziere aufwärts, hinter der Reg. und das Merkle, auch wenn es vielleicht einzelne Detailkritik gäbe. Die BW ist also schon lange im Sinne der Reg. "umgebaut".
Einzig aus Kreisen einiger Dienste hörte ich im pers. Gespräch weitergehende Kritik an der Reg. Das sind dann aber auch Kreise, die direkt über die üblen Machenschaften von terroristischen Mohammedanerzellen eingebunden sind und wissen was da läuft und uns drohen kann. Von diesen Spezialdiensten bekommt man aber keine hunderte Leute bewaffnet zusammen. Vielleicht einige zehn.
Ich glaube wir müssen doch mal den Kurzen anrufen.


 
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RE: Bundeswehr abgewirtschaftet, als "Schrottarmee", "Restarmee" verspottet

#6 von Coconutcandy , 15.12.2018 19:12

Ich wußte gar nicht, daß es Österreicher-Witze gibt!

Aber schön sind sie!

Ein österreichischer Busfahrer fährt rückwärts einen Berg rauf. Fragt ihn ein Passant: "Warum fahren's denn rückwärts den Berg rauf?" "Ja i glaub do is koa Wendeplatz!" Kommt er nach einer stunde wieder runter, fragt ihn der Passant wieder: "Warum kommen's jetzt rückwärts den Berg runter?" "Ja oben war doch a Wendeplatz!"

und der hier spricht doch eher für die Intelligenz des Österreichers und die Dummheit des Deutschen!
Ein Österreicher streut im Winter Mist auf den gefrorenen Bodensee.

Da kommt ein Schweizer und sagt: "Ha, du bist schlau, im Frühling taut's und der Mist versinkt im See!"

Darauf der Österreicher: "Sei leise. Gleich kommt der Piefke. Der will den Acker kaufen!"

Der spricht für die Bodenständigkeit des Österreichers:
Ein Österreicher bei McDonald's: "I hätte gern ein Hendl!"

Der Angestellte: "Sie meinen Chicken?"

Der Österreicher: "Nein nicht schicken, ich ess' es gleich hier."

und der für seine Ehrlichkeit:
Eine bayerische Nutte im Wohnwagen. Klopft ein Österreicher an.

Sagt die Nutte: "Komm rein!"

Der Österreicher: "Gerne, ich habe aber nur 10 Euro bei mir."

Sie: "Pass auf, mein Schatz, für einen Zehner kannst du dir bei uns höchstens hinten in den Büschen einen runterholen."

Sie wirft die Tür zu. Etwas später klopft es wieder an der Tür. Der Österreicher.

Sie: "Was willst du denn schon wieder?"

Er: "Bezahlen!"

Und der hier ist wahrscheinlich wirklich wahr, denn angeblich wird in Österreich jeder, der sonst keinen Titel hat, mindestens mit "Herr Ingenieur" angesprochen. (Stimmt das, Jimbo?)
Was passiert, wenn ein Österreicher nach Ostfriesland geht?

Die Österreicher haben einen Deppen weniger, die Ostfriesen einen Ingenieur mehr.


 
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RE: Bundeswehr abgewirtschaftet, als "Schrottarmee", "Restarmee" verspottet

#7 von Jimbo , 17.12.2018 17:49

Und der hier ist wahrscheinlich wirklich wahr, denn angeblich wird in Österreich jeder, der sonst keinen Titel hat, mindestens mit "Herr Ingenieur" angesprochen. (Stimmt das, Jimbo?)

Naja, das ist nur in Gaststätten und Kaffeehäusern so. Sonst gewöhnt man sich hier eher amerikanische Sitten an, wo Titel nicht erwähnt werden. Ich war mal mit meiner Frau in einem Lokal neben der Techn. Hochschule in Wien essen. Der Kellner hat micht ständig mit "Herr Professor" angesprochen. War mir erst irgendwie peinlich, dann hab ich mich daran erinnert, dass der Schluss TH => älterer Herr => Professor für den Mann irgendwie logisch war. Also lassen wir ihn doch. Natürlich wirken Titel aufs einfache Volk ein wenig einschüchtend. Ingenieur ist übrigens - im Unterschied zu Deutschland - ein Berufstitel, der unter bestimmten Umständen vom Bautenministerium verliehen wird. Früher, in der k.u.k. Zeit waren "Ingenieure" halt solche, die irgend ein Bauwerk errichtet haben, nun sind alle Sparten dabei und ressortieren immer noch zum gleichen Ministerium. Das ist halt Geschichte. Der Titel selbst ist hier geschützt wie Doktor oder Diplomkaufmann.


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RE: Bundeswehr abgewirtschaftet, als "Schrottarmee", "Restarmee" verspottet

#8 von Coconutcandy , 19.12.2018 10:38

Das war mal interessant, vielen Dank, Jimbo.

Ich kenne zur Zeit nur einen Österreicher (im real life), aber der erfüllt jedes Klischee. Ist ein älterer Herr, aber hat jede Menge österreichischen "Schmäh". Das kann der perfekt und man muß ihn lassen, man hat keine Chance gegen eine solche Form der Liebenswürdigkeit, so nenne ich es mal. Ich gehe ihm aber trotzdem gern mal auch aus dem Weg , denn auf Handküsse und einen halben Hofknicks bin ich nicht immer vorbereitet
Korrektur: Es ist kein "halber Hofknicks", sondern eher eine tiefe Verbeugung bei der Begrüßung. Irgendwie charmant und alte Schule, aber ich bin trotzdem nicht so begeistert davon!


 
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RE: Bundeswehr abgewirtschaftet, als "Schrottarmee", "Restarmee" verspottet

#9 von Socke , 19.12.2018 19:07

Da schaut der Herr in den Ausschnitt!

 
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RE: Bundeswehr abgewirtschaftet, als "Schrottarmee", "Restarmee" verspottet

#10 von Jimbo , 19.12.2018 19:14

In gut erzogenen Kreisen gehört sich das so. Kann ich auch, wenns denn mal sein muss. Im Osten wars noch ärger. Die alten Herren aus gutem Hause in Ungarn, Rumänien oder dem alten Jugoslawien hatten k.u.k. Manieren wie der alte österr. Adel. Aber es war auch immer wieder interessant, mit eben diesen Herren einige Stunden zu plaudern, die wussten viel und hatten ihre "connections".


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RE: Bundeswehr abgewirtschaftet, als "Schrottarmee", "Restarmee" verspottet

#11 von Socke , 19.12.2018 22:40

Zitat von Jimbo im Beitrag #10
Manieren wie der alte österr. Adel. Aber es war auch immer wieder interessant, mit eben diesen Herren einige Stunden zu plaudern, die wussten viel und hatten ihre "connections".

Aus Osteuropa? - Da waren die ja dank des Sozialismus relativ verarmt. Da hielten sie sich an den Umgangsformen und anderen Dingen fest. Daher sind die eigentlich ursprünglicher geblieben als reiche "West-Schnösel" aus gutem Haus.

 
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