Toleranz, Antirassismus usw. und ihre Früchte

#1 von Coconutcandy , 03.12.2018 19:26

In den Schulen bekommen die Kinder und Jugendlichen gesagt: Fremde sind Freunde. Anstatt daß man sie vor Fremden warnt, wie man es früher grundsätzlich getan hat ("Geht nie mit einem fremden Mann mit!")
Und so hat in St. Augustin bei Bonn so ein Fremder aus Afrika (das erwähnt dieser Artikel gar nicht mal) wieder mal ein Mädchen umgebracht, eine 17-jährige.
https://www.express.de/bonn/in-sankt-aug...flaggt-31685262

"Es gibt keine Fremden, nur Freunde, die du noch nicht getroffen hast" . Aha.
nur-freunde.JPG - Bild entfernt (keine Rechte)


 
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RE: Toleranz, Antirassismus usw. und ihre Früchte

#2 von Socke , 03.12.2018 20:14

Oft denke ich, diese Gutmenschen, die hier Gleichheit und Brüderlichkeit predigen trotz dieser Meuchelmorde und Übergriffe machen das nur, um die kommunistische Weltrevolution durchzusetzen.

 
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RE: Toleranz, Antirassismus usw. und ihre Früchte

#3 von Coconutcandy , 09.12.2018 19:01

Stimmt ja. Sie glauben immer noch daran, daß sie es bisher nur nicht richtig gemacht haben und arbeiten weiter daran. Deshalb will Merkel zum Beispiel eine europäische Armee, ein Schritt in Richtung Weltregierung.


 
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RE: Toleranz, Antirassismus usw. und ihre Früchte

#4 von Jimbo , 09.12.2018 19:28

Eine europäische Armee ist bloß ein Ausweg aus dem Druck, den D. Trump in Richtung Aufrüstung der NATO ausübt. Die Europäer sind sich nämlich verdammt sicher, dass ein Russland mit 145 Mio Menschen nicht so verrückt ist, die EU mit rund 500 Mio Menschen anzugreifen. Mal ganz abgesehen davon, dass Russland pleite ist und die NATO auch noch da ist. Trump bzw der US Generalstab sehen die NATO als Waffe in allen möglichen Konflikten, die grundsätzlich nichts mit Europa zu tun haben. Die NATO soll an allen möglichen Enden der Welt eingesetzt werden - es sterben dann halt weniger US-Soldaten, was sich politisch an der Heimatfront positiv auswirkt. Eine europäische Armee kann billig sein, jederfalls billiger als eine NATO mit gleicher Mannschaftsstärke im Einsatz. Wir sind von niemandem bedroht, eine kleine Streitmacht reicht aus, um Konflikte im nahen Afrika oder um Zypern, Malta herum locker zu handhaben. In Wahrheit wollen Merkel und Macron es also billiger haben - was den D. Trump richtig aufgeregt hat. Man wird ihm erklärt haben, dass damit die NATO ein Auslaufmodell ist und die Amis hätten gerne europ. Soldaten auf allen Schglachtfeldern der Erde, keine amerikanischen ...


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RE: Toleranz, Antirassismus usw. und ihre Früchte

#5 von Coconutcandy , 10.12.2018 10:18

Die Pläne für eine europäische Armee gibt es schon lange, schon lange vor Trump.
Was sind das für Werte, wofür z.B. ein deutscher Soldat dann sein Leben riskieren soll? Bisher war es die Familie, die Heimat, das Land. Aber diese Werte sind ja jetzt "Nazi".


 
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RE: Toleranz, Antirassismus usw. und ihre Früchte

#6 von Jimbo , 10.12.2018 13:24

Zitat von Coconutcandy im Beitrag #5
Die Pläne für eine europäische Armee gibt es schon lange, schon lange vor Trump.
Was sind das für Werte, wofür z.B. ein deutscher Soldat dann sein Leben riskieren soll? Bisher war es die Familie, die Heimat, das Land. Aber diese Werte sind ja jetzt "Nazi".


Ja schon. Diese "Armee" gibt es ja auch. Das sind die sogenannten "Einsatzgruppen" aus verschiedenen EU-Ländern. Diese Gruppen waren meines Wissens noch niemals im Einsatz. Aber es gibt sie.

Krieg ist die Fortsetzung von Politik mit anderen Mitteln. Clausewitz. Und wer führt Krieg? Na, das sind die Soldaten. Dazu sind sie ja da. "Deutsche Soldaten" sind in künftigen Konflikten außerhalb der Landesgrenzen nur Freiwillige, die mehr oder weniger wissen, worauf sie sich da einlassen. Es sind niemals Präsenzdiener. Die Bezahlung ist entsprechend fürstlich. Deshalb meldet man sich auch dazu. Mein Nichte ist jetzt wieder in Mali, nachdem sie in der CAR war. Natürlich gehts da überall rund und natürlich findet man die Meldungen dazu nicht in den Medien. Man macht das, weils interessant ist, weil das Risiko nicht gar so arg ist. Naja, man kann dabei sterben oder verletzt werden, sicher, ist aber längst kein Vergleich mit einem Konflikt wie Vietnam oder Korea.


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