Ah, das ist löblich, eine sog. "Flüchtlingsorganisation" verteilt 90.000 Kreditkarten an Mohammedaner.
Bei einer anderen Quelle war zu lesen, dass die Gelder dafür von einer Stiftung des Milliardärs Soros stammen. Sehr gut vorstellbar, die nötigen Mittel hätte er:
https://www.mmnews.de/politik/102726-kre...er-fluechtlinge

Die Zahl "90.000" ist wohl aus den Fingern gesogen und glatt erfunden.
Dass Soros etwas damit zu tun hat, ist unbewiesen. Dass es etwas mit in Europa angekommenen Migranten zu tun hat, ebenso.
Ev. hat Soros ja fürs Mercy Corp gespendet, ev. auch nicht.
Diese Möglichkeit wurde vom Mercy Corp erdacht. Es sind pre-paid-Karten, die es diesen Leuten ermöglichen, statt Hilfsgütern Geld am Bankomaten abzuheben und lokal dafür genau das zu kaufen, was gerade benötigt wird. Was große Vorteile für die lokale Wirtschaft hat und den Hilfsorgansisationen die Logistik erspart. Ob dort diese Güter dann tatsächlich vorrätig sind, das ist eine andere Sache. Es handelt sich um ein paar hundert Karten, die als Versuch dienen, ob das in diesen Gegenden möglich ist.

https://newsroom.mastercard.com/2016/06/...ty-and-dignity/
Moldawien: https://www.unhcr.org/news/latest/2011/3...hcr-scheme.html

Möglicherweise gibts hier auch eine Verwechslung: die britische Regierung will ID-Karten in Scheckkartenformat für Flüchtlinge einführen. Wobei ich nicht wüsste, dass GB einee nennenswerte Zahl von Flüchtlingen aufgenommen hätte. Das sind ID-Karten wie undere Führerscheine, e-cards oder Zulassungsscheine - keine Kreditkarten.

Zitat von Jimbo im Beitrag #2

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Die Zahl "90.000" ist wohl aus den Fingern gesogen und glatt erfunden.

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Tja, die sind in Afrika und Moldawien im Umlauf, von Europa hat keiner was gesagt. Und das nur in wenigen hundert Stück. 90.000 ist erfunden.

Tatsache ist, daß illegal Eingereiste viel Geld zum Ausgeben haben, so sieht es jedenfalls aus. Man sieht sie in den Innenstädten schick gekleidet nach der neuesten Mode, in der Hand Papiertragetaschen mit Namen der besten Modemarken. Die Gutmenschen, die alle mit Enthusiasmus ihre Altkleider für die "Flüchtlinge" gespendet haben, können sich ihre alten Sachen an den Hut stecken.