Abgelehnter Asylbewerber schlitzt 85-jährigem die Kehle auf:
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Wie konnte man den Schlitzer mit der Pflege dieses Mannes betrauen? Da blüht uns was, wenn man erst mal die "Migranten" für die Pflege einsetzt, wovon ja jetzt öfter schon die Rede ist. Die Alten und Kranken können sich nicht wehren.
edit Socke: Link/Url repariert
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Tja, Mohammedaner wollen eben ganz schnell erben. Und eigentlich hat er ja gemäß dem Koran und Scharia gehandelt: Dem Ungläubigen den Hals abgeschnitten.
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Auch Inländer sind mit Pflege oft überfordert. Meine Schwiegertochter arbeitete 8 Monate lang in der Hauspflege, jetzt sind die Nerven durch und sie wechselt in ein Spital. Wird auch nicht gerade in ein ruhiger Job auf der Psychiatrie werden.
Die Geschichte lehrt dauernd, doch sie findet keine Schüler (Ingeborg Bachmann)
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Joah, aber deine Schwiegertochter ermordet ihre Patienten nicht..... oder doch ? ;)
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Noch nicht. Jedenfalls weiß ich nichts davon, dass sie angefangen hätte ... der Umgang mit alten, dementen, inkontinenten, aggressiven Pfleglingen ist schon eine sehr eigene Angelegenheit. Die Nerven muss man mal haben.
Die Geschichte lehrt dauernd, doch sie findet keine Schüler (Ingeborg Bachmann)
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Wer sich als Mohammedaner nur halbwegs im Griff hat und etwas verstellen kann, wird hier seine Chance ergreifen:
https://jungefreiheit.de/politik/deutsch...t-darf-bleiben/
Gemeuchelte pflegebedürftige alte Ur-Deutschen (="Ungläubige") werden wir zukünftig noch weit häufiger erleben müssen!
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Der Mörder hatte einfach keine Lust, sich mit der Pflege eines so alten Mannes abzugeben. Kann man verstehen; junge Männer umgeben sich halt lieber mit jungen Mädchen.
Da er aber keine andere Möglichkeit hatte, sich dieser Tätigkeit zu entziehen, mußte er halt den Mann um die Ecke bringen.
Zumindest sieht es so aus, als könnte das der Grund gewesen sein. Der Tote war nämlich der Vater einer Flüchtlingshelferin, und diese hatte dem abgelehnten, aber "geduldeten" Asylbewerber diesen kleinen "Job" verschafft, ihren Vater zu pflegen. Da kann man halt dann schlecht nein sagen, wenn es nicht gefällt.
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