Jeder Kongoneger ...

#1 von Jimbo , 17.11.2018 08:00

... hat Zugriff auf eine Pflanze mit Wirkstoff gegen Bauchspeicheldrüsenkrebs!

www.zmescience.com/science/pancreatic-ca...erity-25346325/


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RE: Jeder Kongoneger ... kriegt hoffentlich kein Ebola

#2 von Coconutcandy , 17.11.2018 18:06

Ebola taucht wieder auf, auch im Kongo.
https://www.sueddeutsche.de/wissen/ebola...kongo-1.4213253


 
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RE: Jeder Kongoneger ... kriegt hoffentlich kein Ebola

#3 von Jimbo , 18.11.2018 18:35

Ebola kommt von den Affen. Exakter: da in bestimmten Teilen Afrikas absoluter Mangel an Fleisch herrscht, wird praktisch alles genommen, was man schießen, fangen oder finden und dann essen kann. Vor allem auch Affen. Die haben genug Fleisch am Körper, um einer Familie für einen Tag und mehr die nötigen Proteine zu verschaffen. Das Problem: die Affen fressen unter anderem auch Fledermäuse, es sind keine reinen Vegetarier, wie hier immer erzählt wird. Und viele Fledermäuse tragen das Ebola-Virus in sich. Und infizieren die Affen, denn die Flattermänner werden ja roh verspeist. Auch HIV/Aids kam auf dem gleichen Weg über die Menschheit.


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RE: Jeder Kongoneger ... kriegt hoffentlich kein Ebola

#4 von Socke , 18.11.2018 19:26

Ja verd... noch mal, weißt Du eigentlich, was Du da schreibst? - Nämlich: die Braunen sind schuld (wollte jetzt nicht das N-Wort schreiben).

Die Sache mit den Keimen, Viren etc. klingt irgendwie logisch. Kann mir gut vorstellen, dass das so alles passiert ist.

 
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RE: Jeder Kongoneger ... kriegt hoffentlich kein Ebola

#5 von Jimbo , 19.11.2018 07:55

Die Bewohner dieser Regionen müssen einfach überleben und essen, was sie kriegen können. Ansonsten ist "verhungern" angesagt. Als Leningrad belagert war, da wurden nicht nur Ratten gebraten sondern es wurde auch das Fleisch der Toten verspeist. "Schuld" sind die Zustände dort. Jeder kleine Häuptling hat ne Miliz, die raubend, vergewaltigend und mordend durch die Gegend zieht, es gibts rund 50 Milizen alleine im Kongo. Und mittendrin eine kämpfende UNO-Truppe, von einem deutschen General befehligt. Aber die können nicht überall sein. Die Milizen ziehen sich, wenns ihnen an den Kragen gehen soll, über die Grenze in einen Nachbarstaat zurück und warten, bis die UNO-Truppe wieder weg ist. Keine Provinz des Kongo ist viel kleiner als Bayern, das mal als Illustration, was rund 6000 Mann in diesem Riesengebiet ausrichten können. Dazwischen gibts unbeschreibliche Zustände, Kindersoldaten, Sklavencamps, illegale Bergwerke.


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RE: Jeder Kongoneger ... kriegt hoffentlich kein Ebola

#6 von Socke , 19.11.2018 20:29

Echt, was wollen wir da? Es kann doch nur heißen "raus da" und lasst die Braunen ihre Dinge selber regeln. Da bin ich ganz strikt gegen solcherart Einsätze von weißen Soldaten.
Das Einzige, was funktionieren kann sind Kommandounternehmen: Mit viel Soldaten, Material und Logistik massiv rein, zuschlagen, den Job erledigen, z.B. Geiseln befreien, dabei ohne Rücksicht, also sehr robust vorgehen und sofort wieder raus. Ähnlich wie die Legion das handhabt. Alles andere ist Wahnsinn.

 
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RE: Jeder Kongoneger ... kriegt hoffentlich kein Ebola

#7 von Jimbo , 20.11.2018 13:28

Das Problem dabei ist, dass die Dem. Republik Kongo ein sehr rohstoffreiches Land ist. Es gibt da viele Erze und Dinge, die weltweit begehrt, ja manchmal sogar einzigartig sind. Also findet man da alle möglichen Typen / Glücksritter, die dort ihr Glück zu machen können glauben. An erster Stelle sind es Chinesen aus der VR China. Angeblich Privatleute, aber immer wieder stellt sich heraus, dass da der chin. Staat dahintersteckt. Und weiters kommen hunderte Leute aus aller Herren Länder, die sich diese Bodenschätze mit billiger Sklavenarbeit, erschwindelten Minenlizenzen usw. unter den Nagel reißen. Der finanzielle Antrieb passiert also hauptsächlich auf weißer Basis. Die Schwarzen dort könnten bestimmte wertvolle Erze nicht von wertlosem Gestein unterscheiden. Und für viele Dinge dort fehlt auch die Technologie. Wegen der Kämpfe liegen riesige Verarbeitungsfabriken leer und verrosten jeden Tag weiter. Einst war Kupfer eines der Schlüsselerze des Kongo, doch die Fabriken, die jeden Tag hunderte Tonnen davon produzierten stehen heute verlassen. "Raushalten" ist da aus vielen Gründen nicht drin ....


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RE: Jeder Kongoneger ... kriegt hoffentlich kein Ebola

#8 von Coconutcandy , 22.11.2018 10:11

Ja, und Leute, die mit nichts selber fertig werden, drängen jetzt nach Deutschland. Denn hier winkt Vollversorgung.


 
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Es ist nur ein Verdacht - auf Ebola eventuell

#9 von Coconutcandy , 12.12.2018 15:26

... in Deutschland. Durch eine schwarzafrikanische Familie. - Mußten die eigentlich alle Gesundheitstests durchmachen und bestehen, ehe sie eingereist sind? Und hatten sie eine Einreiseerlaubnis? Und bestreiten sie ihren Lebensunterhalt durch eigene Mittel, z.B. Vermögen oder Arbeit?

http://www.haz.de/Hannover/Aus-der-Stadt...ehrfamilienhaus


 
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RE: Es ist nur ein Verdacht - auf Ebola eventuell

#10 von Jimbo , 12.12.2018 19:04

Naja, besser einmal ein falscher Alarm als kein Alarm wenns mal wirklich heiß wird. Ebola ist schlimm. Selbst wenn man es überlebt, ist man für sein Leben gezeichnet. Die Viren können auch nach der "Heilung" noch überall im Körper nachgewiesen werden.


Wir können die Zukunft nicht vorhersagen, aber wir können die Zukunft erfinden.

 
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RE: Es ist nur ein Verdacht - auf Ebola eventuell

#11 von Socke , 12.12.2018 20:14

Hier in dem Video fressen die Neger ständig gebratene oder getrocknete Affen (an mehreren Stellen im Film gezeigt):


Ist ja widerlich!

Und wenn sie auf die Infektionsgefahr hingewiesen werden, werden sie selber affig und weisen das von sich, Ebola gäbe es gar nicht usw. .


 
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zuletzt bearbeitet 12.12.2018 | Top

RE: Es ist nur ein Verdacht - auf Ebola eventuell

#12 von Jimbo , 13.12.2018 10:44

So ist man es gewohnt. Die blödesten Sachen gibts. Man(n) heilt Aids, indem er ein Mädchen vergewaltigt ... usw. Ich kenn da eine endlose Latte an solchen Vorstellungen. Voodoo in den Köpfen.


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