Das wird wahrscheinlich genauso wenig zu beweisen sein wie der Klimawandel, den uns die Grünen aufschwätzen wollen.
https://www.konstantin-kirsch.de/2018/07...aftanlagen.html
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Wenns nach den Klimawandlern geht, dann ist der Mensch der wichtigste Grund für den Klimawandel. Klar, weniger Dreck wäre schon gut, vom Klima ganz abgesehen. Aber man muss die natürlichen Vorgänge auch betrachten. zB wie war das mit der letzten Eiszeit? Da schmolzen die Gletscher, doch vor 15.000 Jahren konnten die Migranten aus Ostasien noch über die Landbrücke Beringia, das heute zum größten Teil in der Beringstraße unter Wasser liegt, trockenen Fusses nach Amerika wandern. Dann schmolz auch das Eis ab, der Wasserspiegel hob sich und Amerika wurde der isolierte Kontinent, der es heute ist. Sind die damals mit zu vielen Dieselautos herumgefahren? Oder hätten sie keine Lagerfeuer anzünden sollen? Damit das ganze schöne Eis weiter liegen bleibt? Die Sahara war zu Römerzeiten noch Steppe. Mit Giraffen, Löwen, Elefanten. Die heutigen Tuareg sind Nomaden, waren damals aber ein mitten in der Sahara ansässiges Volk, das mit den Römern Handel trieb.
https://de.wikipedia.org/wiki/Tenerium
Die Geschichte lehrt dauernd, doch sie findet keine Schüler (Ingeborg Bachmann)
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Panta rhei - auch die Grünen können nichts zementieren. Aber viel Blödsinn machen bei dem Versuch dazu.
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Und wenn man dann noch die ketzerische Frage stellt, wie das mit den Klimaveränderungen war, bevor es überhaupt Menschen gab... tja was... sind die Trilobiten mit Schweröl-befeuerten Schiffen gefahren ? Hach ja, dann haben die Klima-Idioten einfach mal keine Antwort parat...
Ich sage immer... es gibt 2 Klimawandel.. den einen, der völlig natürlich ist und der von vielen Faktoren abhängt (hauptsächlich von der Sonne), und den propagierten menschgemachten, gegen den "Mensch" nur kämpfen muss... und bei dem sich erstaunlich viel Leute die Taschen vollstopfen können...
Dr. rer. Archivalia des Clubs und des Notquartiers
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Dass der Mensch das Klima lokal und wahrscheinlich sogar global beeinflusst steht außer Zweifel.
Die Frage ist ja vielmehr, wie groß ist dieser Einfluss des Menschen und dann weiter, wieviel "Verbesserung" oder vielmehr Änderung der klimatischen Entwicklungen bringen winzige Veränderungen von menschlicher Seite? Ich behaupte nämlich, solche Sachen wie Glühlampenverbot oder auch Einschränkungen im Verkehr bringen genau Null Veränderungen / "Verbesserungen" beim Klima.
Sich hinzustellen und zu sagen, wenn wir dies und jenes machen, dann verhindern wir eine Erwärmung um 2°C ist doch wissenschaftlich völliger Blödsinn, kostet uns nur Geld, Wohlstand und den sozialen Frieden.
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