Auffällig ist in der Tat, daß in den Großstädten - jedenfalls in meiner - sehr viele Ausländer aus Arabien oder Afrika in neuester Markenkleidung herumgehen, oft tragen sie noch eine Papiertasche mit Inhalt mit dem Logo teuerster Modefirmen.
Wo kommt das Geld her? Merkwürdig ist, daß sie es anscheinend mit namenlosen Kreditkarten vom Geldautomaten abholen können. Kaum vorstellbar - aber was ist heutzutage nicht alles möglich?
https://www.epochtimes.de/politik/europa...o-a2694487.html
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Die Kreditkarten-Firmen werden zwar reihenweise betrogen, aber die meisten Betrugsfälle können schon im Vorfeld gestoppt werden! Bleiben zwar immer noch ein paar Milliarden an Schaden, aber erstens teilt es sich ja auf die verschiedensten Institute auf, zweitens sind sie eh versichert und drittens triffts keine Armen.
Tatsächlich ist es so, dass diese Leute zum grössten Teil tatsächlich wohlhabend sind und ganz legal als Touristen nach Europa zum Shoppen fahren. In Wien lebt die ganze Kärntnerstraße von Russen, Arabern und anderen reichen Typen aus aller Welt. Vielen sieht man gar nicht an, dass sie sehr viel Geld haben, die treten absichtlich wie durchschnittliche Bürger ihres Landes auf. Und die mögen aus unserer Sicht nicht gerade aussehen wie feine Leute.
Meinem Alten konnte man den Bankdirektor auch nicht ansehen, der war sparsam bis zum Abwinken. Ich bin mit ihm oft zu verschiedenen Ämtern, Institutionen etc. gefahren, weil er schon etwas gebrechlich war. Doch er wehrte sich immer gegen das Taxifahren, nein, zumindest hin wurde mit der Straßenbahn gefahren. Bei der Rückfahrt, da war er schon etwas erschöpft, ließ er sich gerne zum Taxi überreden, vermutlich deshalb, weil ich das bezahlte. Auch die anderen älteren Herren seiner Bekanntschaft, meist steinreich, kamen so wie er daher. In alten Anzügen und mit abgeschabten Aktentaschen, schlecht gebundenen Krawatten. Bei allen diesen Typen hätte man eine 900-Euro-Rente als Unterhalt vermutet, aber nicht Pensionen im monatlich zigtausend-Euro-Bereich.
Die Geschichte lehrt dauernd, doch sie findet keine Schüler (Ingeborg Bachmann)
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