https://www.autoworld247.com/de/revealed...ing-fails-ever/
Einige dieser Methoden des Parkens hab ich schon ausprobiert!
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Die Geschichte lehrt dauernd, doch sie findet keine Schüler (Ingeborg Bachmann)
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Am Besten finde ich den, wo der seinen Wagen unter dem kleinen Dach für Einkaufswagen reingezwängt hat. Sehr mühsam beim Aussteigen, da kaum Platz.
Sehr gut gefällt mir auch die Stretch-Limo.
Warum bei dem roten Wagen da ein Poller aus dem Asphalt und Blumenbeet kommt ist ein Rätsel (darunter verlaufende U-Bahn?). Der Eigner hat hier sicher keinen Fehler gemacht, ähnlich wie die, wo die Wagen in einem Sommerloch verschwinden (Rohrbruch+Unterspülung).
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Also, ich hab in Wien schon mal so auf den Schienen geparkt, dass die Straßenbahn ncht vorbeikam. War ein großer BMW und hinten war nicht genug Platz. Als ich wiederkam, war der Abschleppwagen schon da, 15 Straßenbahnen standen hintereinander. Da die das Auto noch nicht hoch hatten, konnte ich einfach auf den Gehsteig hochfahren und alles war frei. Die Strafe war auch für damalige Verhältnisse eher lächerlich, 700 Schilling, heute etwa 70 Euro. Immer gut, wenn informelle Kontakte zu den Gesetzeshütern bestehen.
Auf einem Baumarkt-Parkplatz hab ich auch schon mal nach vorne ausgeparkt und den dazwischenliegenden Graben samt Randsteinen glatt übersehen. Man sitzt da ziemlich hoch oben und sieht nicht alles, was sich direkt vor den Rädern befindet. Glück dabei: mit nem ordentlichen Geländewagen geht das problemlos, es rumpelt nur ganz kräftig. Mit so einem 4-Radler kann man ganz lustige Sachen anstellen, nicht nur im Winter, auch im Sommer.
Auto im Sand. Hab einen Saab 96 bei Rom am Sandstrand abgestellt. Das Ding hatte nur Vorderradantrieb und vermutlich bin ich auch nicht vorsichtig genug angefahren. Die Räder haben sich eingegraben. Mit zwei Einheimischen und ein paar Brettern konnte die Situation aber zufriedenstellend gelöst werden.
Die Geschichte lehrt dauernd, doch sie findet keine Schüler (Ingeborg Bachmann)
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Ich mache das anders.
Wenn ich keinen Parkplatz finde, fahre ich einfach wieder nach Hause. Habe ich aber bisher bestimmt nicht öfter als zweimal gemacht.
Wenn ich in die City fahre, fahre ich mit der Straßenbahn. Da hört und sieht man sehr vieles, was einem sonst entgeht, und man nimmt Dinge wahr, von denen Nur-Autofahrer (und zum Beispiel auch Politiker) keine Ahnung haben.
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Zitat von Coconutcandy im Beitrag #4
und man nimmt Dinge wahr, von denen Nur-Autofahrer (und zum Beispiel auch Politiker) keine Ahnung haben.
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Wenn ich vor die Tür gehe, dann zeige ich vor allen Dingen keine Angst. Aber der Groll wächst und wächst in mir, denn oft bin ich dort, wo ich bin, eine der wenigen Deutschen, die mir noch über den Weg laufen. Ich verstehe meistens nichts mehr von dem, was die Leute um mich herum sagen, und sie sind laut.
Man muß genau fühlen, wo man den Mund aufmachen kann/darf und wo nicht. Manchmal würde das Selbstmord bedeuten.
Am besten ist es immer, die Türken zu loben, z.B. "Sie sehen aber gut aus", oder: "Die Türkei ist ein stolzes Land" (da lachen sie dann übers ganze Gesicht), oder: "Sie können das besser als ich" und ähnliches. Und die Gedanken sind frei ...
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