Zitat - "In dem Hotel habe eine europaweite Veranstaltung einer afrikanischen christlichen Gemeinschaft mit etwa 300 Teilnehmern stattgefunden, sagte der Feuerwehrsprecher"
Die Veranstaltung war den 2 kleinen Negerkinder zu langweilig und sie meldeten sich zum Toilettengang ab, gingen aber zu einem eingezäunten Feuerlöschteich, überwanden den Zaun und ertranken im Wasser. - Danke Merkel!
https://www.morgenpost.de/vermischtes/ar...altebecken.html

Auch zwei ghanaische Austauschstudenten sind in einem Weiher ertrunken:
https://www.br.de/nachrichten/bayern/zwe...trunken,R0UoH5U

Solche Fälle gibt es seit Jahren öfter.
Warum weist man nicht im Ausländeramt diese Menschen auf einem Merkblatt ausdrücklich darauf hin, daß Schwimmen in offenen Gewässern lebensgefährlich ist? Meist sind es solche, die gar nicht schwimmen können.
Habe in den letzten Tagen ein paar solche tragische Unfälle gelesen, und in den Vorjahren auch.

Ich weiß ja nicht, ob diese Vorfälle "tragisch" sind. Ich sehe die eher in Darwin'schem Rahmen. Wenn Du Dich in eine Dir nicht vertraute Umgebung begibst, dann erhöht sich automatisch die Wahrscheinlichkeit Deines vorzeitigen Ablebens.

Naja. Jeder Tod eines jungen Menschen ist tragisch ... sie kamen ja nicht in der Absicht, um zu sterben.

Aber es scheint so zu sein, wie einer auf PI in den Kommentaren schrieb: Wenn es in einem Gewässer keine Krokodile und keine Piranhas gibt, dann kann auch keine Gefahr drin sein. Der hat das witzig gemeint. Aber ich glaube, es ist wirklich so: Daran, daß man auch schwimmen können muß, denken sie nicht, eben weil sie nie in einem tiefen Wasser waren (wegen der Krokodile und so).