In Düsseldorf haben die Moslems einen Teil des Volksgartens temporär in Beschlag genommen.
Aber komisch. In dem Artikel heißt es:
„Die Moscheen sind zu diesem Fest einfach immer überfüllt. Gerade für Frauen ist es meist schwer, überhaupt noch einen Platz zu bekommen. Eine Lösung unter freiem Himmel und zu einer arbeitnehmerfreundlichen Uhrzeit bietet uns neue Möglichkeiten“ (sagt ein Mohammedaner)

Aber auf diesem Bild im Artikel sehe ich keine einzige Frau.

https://www.express.de/duesseldorf/im-vo...rechen-30626244

Die Lösung für Deine Frage ist ganz einfach:
Die Weibsbilder dürfen nicht mit den Kerlen zusammen beten, weil dann für die Kerle das Gebet "ungültig" würde.
Daher gehen in der Moschee die Weibsbilder auch immer zum Seiten- oder Hintereingang hinein und haben in der Moschee separate kleinere Räume, z.B. ein oller feuchter Kellerraum. Dort dürfen die Frauen dann beten, so dass sie keinen der Kerle "stören", schließlich soll ja deren Gebet nicht durch die Anwesenheit von "unreinen" Personen ungültig werden. Dasselbe wäre übrigens auch der Fall, wenn ein Tier wie ein Hund oder Schwein beim Gebet in der Nähe wäre.
Die Gutmenschen von der Lumpenpresse haben natürlich keine Ahnung vom Mohammedanismus, so dass sie so was Unstimmiges schreiben.