In Belgien sind Teile der Polizei offenbar noch nicht weichgespült, wenn sie so rumballern und dabei ein "Flüchtlings"-Kind tödlich trafen:
https://www.epochtimes.de/politik/europa...t-a2439708.html
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Komische Geschichte. Normalerweise holt man per Funk eine zweite Polizeistreife, die dem Bus den Weg abschneidet. Punkt. Die Polizisten sahen ja, dass das Fahrzeug gerammelt voll war und dass ein Unfall womöglich Todesopfer fordern würde. Auch ist Polizisten bekannt, dass das angeblich so einfache "in-den-Reifen-Schießen" eher als Zirkuskunststück gelten kann. Eine Abwägung der möglichen Folgen gegenüber der Festsetzung von ein paar Migranten muss ergeben, dass man auf so ein Fahrzeug nicht schießt.
Die Geschichte lehrt dauernd, doch sie findet keine Schüler (Ingeborg Bachmann)
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Ich denke, daß, wenn man auf Zuruf eines Polizisten nicht stehenbleibt, er dann schießt. Oder ist das nicht so?
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Jein. Es kommt auf die Abwägung von Nutzen und Schaden an! PolizistInnen können bei schweren Straftaten zur Anhaltung des oder der Täter, zur Gefahrenabwehr oder Selbstverteidigung schießen. Wenn ein Radfahrer bei rot über die Kreuzung fährt, dann kann man dafür nicht die Todesstrafe verhängen, das wäre unverhältnismäßig. Dann fährt er eben. Punkt. Wenn aber jemand bei einer Straftat schwer verletzt wurde und der Täter flüchtet, dann gibts zuerst einen Warnschuß und dann, wenn der Täter noch in Sicht ist und niemand sonst gefährdet wird, kann geschossen werden.
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