Der VIKZ (Verband der islamischen Kulturzentren) hat das bisher heimlich gemacht.
Jetzt, da die Islamisierung schon sehr weit fortgeschritten ist und nicht mehr aufzuhalten ist, machen sie es halt offen.
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Frontal21 am 12. Juli 2005
Nachwuchs für die Parallelgesellschaft
Geheime Koranschulen eines finanzstarken Moschee-Vereins
Über tausend Fahnder schlugen im Mai 2005 gleichzeitig zu: Sie durchsuchten Moscheen und Koranschulen des Verbandes der Islamischen Kulturzentren (VIKZ). Die Staatsanwaltschaft Köln ermittelt wegen des Verdachts der Steuerhinterziehung in Millionenhöhe.
12.07.2005
Nach internen Fahndungsunterlagen, die Frontal21 vorliegen, soll es um eine Schadenssumme von 40 Millionen Euro gehen. Der Verdacht: Der als gemeinnützig anerkannte Moscheeverein soll Geschäfte an der Steuer vorbei gemacht haben.
Wir ermitteln seit Frühjahr dieses Jahres gegen Verantwortliche des Verbandes der Islamischen Kulturzentren", bestätigt Staatsanwalt Günther Feld in einem Interview mit Frontal21. Vier Mitglieder des Bundesvorstandes befinden sich seit der Durchsuchungsaktion in Haft.
Der VIKZ ist als Gesellschafter an einer kommerziellen Handelsfirma beteiligt, der Merkez GmbH in Köln. Über die Firma seien Waren gekauft, Weiterverkaufserlöse aber nicht versteuert worden, so die Kölner Staatsanwaltschaft. Die Ermittlungen sollen auch klären, wie ein Verein mit knapp über 20.000 Mitgliedern ein Immobilienvermögen von über 118 Millionen Euro anhäufen konnte.
Geld, das in rund 240 Moscheen und Koranschulen des VIKZ steckt. Dort werden türkische Kinder nach der Schule unter anderem intensiv im Koran unterwiesen. Dass der Verein Schüler auch ohne die nötige staatliche Erlaubnis unterrichtet und in Wohnheimen unterbringt, entdeckte die Frankfurter Sozialbehörde im Mai dieses Jahres. In der Moschee fanden sich internatsähnliche Schlafräume für Schüler. Offiziell bestritt der Verein die Existenz des Wohnheims.
Auch in Bremen flog ein illegales Wohnheim in der Moschee des VIKZ auf. Lehrer des benachbarten Schulzentrums fanden heraus, dass hier Kinder am Nachmittag den Koranunterricht besuchten und auch im Gebäude übernachteten.
In den muslimischen Wohnheimen wachsen die Kinder nach Ansicht der Religionswissenschaftlerin Ursula Spuler-Stegemann in einer Parallelgesellschaft auf. "Wo sollen diese Kinder eines Tages landen, die gegen diese Gesellschaft von Anfang an indoktriniert sind?", so die Wissenschaftlerin im Frontal21-Interview: " Die können sich doch gar nicht mehr mit dieser Gesellschaft identifizieren."
Die Professorin an der Universität Marburg hat viele Schülerheime des VIKZ besichtigt. Die Ausbildung dort ist ihrer Meinung nach "stark autoritär": "Faktisch lernen sie zunächst einmal den Koran auswendig." Ziel des VIKZ sei es letztlich, bundesweit ein flächendeckendes Netz dieser Wohnheime aufzubauen.
Frontal21 über einen undurchsichtigen Verein, der Kinder in Deutschland zu strenggläubigen Moslems erziehen will - bislang sogar steuerlich gefördert.
Zitat Ende
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