Na ist ja "spaßig":
Erstechen sollte man sie also. Aha. Lustig, lustig, tralalala .... Die spielen sich so lange bis irgendwo in Europa ein Gruppe entsteht, die radikales Christentum predigt, samt Ermordung der ungläubigen Anhänger Mohammeds. Na, da möchte ich sehen, was dann in Mohammedanien los wäre ...
Die Geschichte lehrt dauernd, doch sie findet keine Schüler (Ingeborg Bachmann)
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Es kann alles mögliche passieren, aber es kann und wird keine radikale Gruppe von Christen geben, die Ermordung von irgendjemandem fordert, auch nicht von ungläubigen Mohammedanern fordert. Im Christentum gibt es keine "Ungläubigen" in dem Sinn wie im Islam, die man unter gewissen Umständen beseitigen muß, und es wird auch keine geben. Die hat es in der Geschichte noch nie gegeben, Ermordung durch Mohammedaner hingegen sehr oft.
Die Kreuzzüge können hier nicht angeführt werden, die werden neuerdings auch meist falsch dargestellt.
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„In Afrika kommt es fast täglich zu schrecklichen Gewalttaten, über die in unseren Medien fast nicht berichtet wird. Oft sind Christen die Opfer der Gewalt. Wir dürfen angesichts dieser alltäglichen Gewalt nicht einfach zur Tagesordnung übergehen.“ Das hat der Münsteraner Weihbischof Dr. Stefan Zekorn am 3. Mai in Münster betont. Zekorn nimmt Bezug auf jüngste Gewalttaten, bei denen in Nigeria 18 Menschen während eines Gottesdienstes in einer katholischen Kirche getötet wurden, darunter zwei Priester. Und bei einem Angriff auf eine christliche Kirche in Bangui, der Hauptstadt der Zentralafrikanischen Republik, kamen mindestens zwölf Menschen ums Leben.
http://www.kath.net/news/63678 vom 5. Mai 2018
In Nigeria gibt es bekanntlich seit Jahrzehnten immer wieder grausamste Angriffe gegen Christen durch Mohammedaner (aber nicht nur dort).
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