Lt. diesem Bericht gibt es bei div. größeren Vulkanen vermehrte Aktivitäten, so dass man mit einem Ausbruch rechnen kann. Die Folgen wären weitaus stärker als jeder Klimawandel:
http://www.preussische-allgemeine.de/nac...fallplaene.html

Joah, Vulkanausbrüche können u.U. zu Klimafaktoren werden... siehe Krakatoa, Mount St. Helens, der Island-Vulkan vor ein paar Jahren...

Von den Superplume-Eruptionen in der Urzeit mal ganz zu schweigen...

Also Büchsen und Trinkwasser horten?

Jaaa, mit dem, was da ist, können wir so ungefähr zwei Wochen leben, dann wirds eng. Glück, dass wir in einem Agrargebiet leben, wo schon der Nachbar schräg gegenüber Landesproduktenhändler ist. Da hol ich mir halt eine Tonne Erdäpfel, zweihundert Kilo Zwiebel und noch ein paar Kleinigkeiten und lager sie ein. Dann fehlt uns nur mehr das Wasser. Das nehm ich aus der Wasserleitung (Wasser kommt vom "Berg" nebenan) in ein paar große Plastiktanks und werfe ein paar Silbermünzen rein. Kein Luxusleben, aber es würde kein Hunger herrschen.

Ja ja, die Feldfrüchte musst Du nach einer Katastrophe möglichst noch am selben Tag holen, weil andere auch auf die Idee kommen und zudem die weitere Ernte für die nächsten 1 bis 2 Jahre ausbleibt, wenn die Atmosphäre wegen Ascheflug stark verdunkelt ist. Es wird dann auch recht schnell recht kalt.
Und dann sitzt Du in Deinem Bunker (Keller/Garage etc.) mit der langläufigen Wumme in der Hand und bewachst Dein Zeug vor dem anrückenden, hungrigen Mob? - Alleine nicht zu überleben, da kann man sich nur als Dorfgemeinschaft zusammentun und gemeinsam dem "Feind" (Plünderer, Raubmörder etc.) trotzen.

Da brodelt es gewaltig (Video):
https://weather.com/de-DE/wissen/umwelt/...mand-wei-warum/