Ausländische Fachkräfte bei der Arbeit

#1 von Socke , 12.04.2018 22:23

15 der üblichen Verdächtigen aus dem Ghetto Neukölln "verputzen" eine Schwuchtel. Das ist ja außerordentlich fair. Aber so kennt man die Mohammedaner, so sind sie eben:
https://www.morgenpost.de/berlin/polizei...ukoelln-an.html
https://www.tagesspiegel.de/berlin/queer...t/21169084.html

Der Neger hier, der in HH seine Frau und Kind gemeuchelt hat, ist sicher voll integriert, wie schön.
So langsam weiß man gar nicht mehr wo hin, bei soviel kultureller Bereicherung:
https://www.tagesspiegel.de/weltspiegel/...n/21167944.html

Da wir nicht ausländerfeindlich sind, finden wir das natürlich alles gut, schließlich will die Führung dieses Landes das so für uns, also muss es ja gut sein. Daher distanziere ich mich von jeder Ausländerfeindlichkeit.

 
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RE: Ausländische Fachkräfte bei der Arbeit

#2 von Coconutcandy , 14.04.2018 16:57

Dieser "Mann", der Frau und Kind erstochen hat, kam über Lampedusa. Leider wurde er von den "Seenotrettern" nicht zurück nach Afrika gebracht, sondern nach Europa.


 
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RE: Ausländische Fachkräfte bei der Arbeit

#3 von Socke , 14.04.2018 20:28

Zitat von Coconutcandy im Beitrag #2
Leider wurde er von den "Seenotrettern" nicht zurück nach Afrika gebracht, sondern nach Europa.

Nein, denn Neger stehen bei den heute verantwortlichen Politikern in einem hohen Rang: Neger gelten als bessere Menschen als b.B. die Ur-Deutschen od. generell Weiße. Daher ist es doch verständlich, dass man die höherwertigere Menschenrasse behalten will. Aufgrund dieser weit verbreiteten Einstellung kann ich das alles nachvollziehen.

 
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