... nicht, weil sie kaputt gehen werden, sondern weil man ihnen den Saft abdreht.
https://www.comconsult-research.de/das-f...nftssicherheit/
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Die Geschichte lehrt dauernd, doch sie findet keine Schüler (Ingeborg Bachmann)
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Das Problem besteht aber schon länger, dass Faxgeräte nur noch schlecht funktionieren. Viele Verbindungsabbrüche, fehlerhafte Seiten, leer Seiten, langsame Übertragung. An manchen Anschlüsse hat es geholfen, die Geschwindigkeit des Faxes von vornherein auf max. 4,8kBit/sec. zu reduzieren. Stand der Technik war mal 14,4kBit/sec.
Daher kann ich aus Erfahrung sagen, dass auch in dig. Netzen Faxen noch möglich ist, man aber Geduld haben muss bzw. es Gerätekombinationen (Sender/Empfängerfax) gibt, die nicht funktionieren. Bei uns im Gesundheitszentrum sind es vorwiegend die Damen, die auf das Fax bestehen. Erklären allen Chefs immer, ohne Faxgeräte könnten sie ihre Arbeit nicht erbringen. Na ja. ..
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Ja, der technische Fortschritt schreitet halt voran. Ich habe früher noch oft ein "Telex" geschickt. Da mußte man in einen besonderen Raum gehen, in dem halt das Telex-Gerät (war das der Fernschreiber) stand, den Text eingeben, also alles nochmal abschreiben, und dann die Telexnummer wählen. Oft war das Empfangsgerät besetzt, dann mußte man endlos wählen, bis der Text endlich beim Empfänger in geschriebener Form ankam.
Das wirkt inzwischen auch schon vorsintflutlich bzw. viele kennen das gar nicht mehr.
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Zitat von Coconutcandy im Beitrag #3
Das wirkt inzwischen auch schon vorsintflutlich bzw. viele kennen das gar nicht mehr.
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Oh ja, ich hatte viel mit "Fernschreibern" zu tun. Die funktionierten mit Lochstreifen und waren bei frühen Computern auch als Ausgabegeräte beliebt. So wie später die IBM Großrechner eine IBM Kugelkopfmaschine als Konsolen-Ausgabe-Gerät hatten. Das war dann schon die noblere Form von Ausgabe. Erst dann kam man auf die Idee, als Ausgabegerät Kathodenstrahlröhren zu verwenden. Die Nato hatte so etwas als erstes in Europa an ihren Supercomputern in xyz. Die Röhren waren eigentlich rund, hatten aber eine rechteckige schwarze Abdeckung sodass das wie ein späterer Röhrenmonitor aussah.
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