Schulen: Probleme verschweigen, relativieren, Problembenenner als "rechts" diffamieren

#1 von Socke , 11.03.2018 15:48

Was ich ja nach wie vor vermutet habe: Immer noch sind sehr viele linksextrem eingestellte Lehrer anzutreffen.

Zitat - "Es gibt einige Anzeichen dafür, dass unsere politisch korrekte Meinungsbildung in Deutschland von einer kindlich gebliebenen Weltsicht bestimmt wird. Darin setzen wir voraus, ausnahmslos alle Menschen seien mit den Persönlichkeitsstrukturen gesegnet, denen wir selbst idealerweise auch entsprechen möchten: edel, friedlich und gut, lern-, arbeits- und integrationswillig, durchtränkt von sozialem Verantwortungsbewusstsein und beseelt vom Streben nach Erhaltung und Förderung demokratischer Grundwerte."

http://www.achgut.com/artikel/die_leiden_einer_lehrer

 
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RE: Schulen: Probleme verschweigen, relativieren, Problembenenner als "rechts" diffamieren

#2 von Coconutcandy , 11.03.2018 16:59

Die Lehrer sind ja durch die 68er ausgebildet worden. Der Gang durch die Institutionen hat sich für die Linken gelohnt.
Es wird ein schwerer und langwieriger Weg, das umzudrehen, aber es ist ja jetzt mit der AfD in Gang gekommen. Die AfD wirkt, auch auf die Altparteien, die sich nicht die ganze Butter vom Brot nehmen lassen möchten.


 
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RE: Schulen: Probleme verschweigen, relativieren, Problembenenner als "rechts" diffamieren

#3 von Socke , 11.03.2018 18:36

Auch Trump versucht ja, die 68er zurückzudrängen. Die haben sich aber auch überall festgesetzt. Ich wage nach wie vor keine Prognose, ob das Zurückdrängen gelingen wird.

 
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