Tja, Filmaufnahmen oder Fotografieren im Ghetto mögen die Ghettoinsassen gar nicht. Da fliegen dann schnell mal die Fäuste:

Wie schön, die Zugereisten haben aus div. Bürgerkriegsgebieten jetzt auch reichlich Handgranaten und Feuerwaffen mitgebracht. Das macht natürlich mehr Spaß als nur Messervorführungen. Das kriegt die Obrigkeit nicht mehr in den Griff ohne dass es viele Opfer geben wird. Dafür ist man "bunt" und das reicht den Guten als Existenzberechtigung.
https://www.focus.de/politik/ausland/gas...id_8585845.html

Und unser lieber Donald wurde bestätigt:
http://www.pi-news.net/2018/03/trump-ich...rationsproblem/

Oh, in der L-Presse mal ein Bericht aus einem der Ghettos, das ist selten:
https://www.tagesspiegel.de/berlin/oeffe...e/21134118.html

Zitat von Socke im Beitrag #4

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in der L-Presse mal ein Bericht aus ..

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Auch nicht schlecht:
Messervorführungen in Dortmund. Sind schon toll, unsere zugewanderten Fachkräfte der Messerkünste. Mehr davon!
http://www.pi-news.net/2018/04/messerste...chwerverletzte/

Hatte man auch in Köln: Das Film-Team zog ab, weil es ihm auf dem Ebertplatz zu gefährlich war (afrikanische Drogendealer). Habe leider den Link nicht, stand aber so in der Zeitung.