Mohammedaner in Deutschland fordern Verbot eines Schnapses

#1 von Socke , 28.01.2018 12:59

Das nenne ich doch wieder mal gelebten Mohammedanismus:
Ein Mohammedaner sieht im Supermarkt eine Schnapsflasche mit einem zackigen Logo. Behauptet daraufhin, das sei das arabische Schriftzeichen für "Allah" und fordert die sofortige Vernichtung aller Schnapsflaschen. Am Ende flogen vielleicht die Fäuste, nur geht das aus dem Artikel leider nicht mehr im Detail hervor.
Typisch ist dieser Fall für das Vorgehen der Mohammedaner. Etwas behaupten (was meist gar nicht so ist), dann Forderungen aufstellen, mit Gewalt drohen oder oft sogar Gewalt anwenden und am Ende bekommen die Mohammedaner, was sie wollten. Dann ist nichts mehr mit Multikulti, dann herrscht nur noch der Mohammedanismus.

https://www.derwesten.de/staedte/gelsenk...d213230309.html

 
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RE: Mohammedaner in Deutschland fordern Verbot eines Schnapses

#2 von Sparrowhawk , 29.01.2018 16:25

Das ist das Paradoxon der Linken: Im Namen von "bunt" und "Vielfalt" werden sie sich einer Ideologie in religiösem Gewand an den Hals, welche mit "bunt" und "Vielfalt" in etwa so viel zu tun hat wie Hitler oder Kim-Jong Un...


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RE: Mohammedaner in Deutschland fordern Verbot eines Schnapses

#3 von Jimbo , 29.01.2018 18:16

Die Herren Muslime dürfen ja gerne alle Flaschen mit diesem Schnaps ganz legal kaufen und dürfen ihn dann der Vernichtung ihrer Wahl zuführen. Da gibts kein Problem damit. Selber saufen oder wegschütten, das ist nicht unser Wodka. Jedenfalls kann das Glas dann gerne im Recycling-Behälter entsorgt werden.


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