Das ist nun etwas widerlich, wie die L-Presse hier von einem möglichen Tötungsfall schreibt ("soll" getötet haben). Denn soviel kann man schon kurz nach der Tat feststellen: Das Opfer ist tot, da ist nichts mehr zu machen, da ist nichts mit "soll getötet haben". Oder ist das Opfer einfach so tot umgefallen, hat die Messerstiche durch zufällige Zugluft erhalten, kann ja keiner was für?
Aber weil der Täter ein Mohammedaner ist, wird da natürlich politisch korrekt und übervorsichtig ausgedrückt, man will ja schließlich keine Ressentiments gegen Ausländer bzw. ausländischstämmige Mitbürger schüren.
So ein Geschwurbel der Gutmenschen-Presse erzeugt aber nur weithin Ablehnung, Misstrauen und Verachtung beim Leser.
http://www.tagesspiegel.de/weltspiegel/n...n/20876348.html
Pi berichtet da schon viel neutraler:
http://www.pi-news.net/2018/01/gesamtsch...tiche-getoetet/
Na egal, Hauptsache die Schule ist eine Anstalt im Sinne von "Schule ohne Rassismus". Das gibt jetzt sicher einen verstärken "Kampf gegen Rechts", dann machen die einen Stuhlkreis, geben sich gegenseitig die Hände und alles ist gut, sprich man geht wieder zur Tagesordnung über. Der Name des Opfers wird wohl auch wie bei den vorhergehenden Fällen nicht mehr genannt werden dürfen, es könnte ja "den Rechten in die Hände spielen". Also schweigen wir lieber und ergeben uns unserem (Meuchel-)Schicksal.