London: Immo-Preise fallen!

#1 von Jimbo , 01.01.2018 18:51

Schon das zweite Jahr fielen die Londoner Immo-Preise um etwa 7%. Wer sich in GB eine Immobile als Wertanlage kaufte, der hat nun ein ziemliches Problem. Herzlichen Dank Herr Johnson und ein spezielles Dankeschön an Frau May!

https://www.mansionglobal.com/articles/5...-year-over-year


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RE: London: Immo-Preise fallen!

#2 von Socke , 01.01.2018 22:10

Die Ursache sehe ich tiefgründiger: Merkel mit ihren Willkommensklatschern, der Dschungel von Calais, der Euro etc. Das hat die Inselaffen verschreckt und zum Austrittsvotum geführt. Nun müssen sie das Beste draus machen. Aber die Hauptschuld an dieser Entwicklung spreche ich "das Merkel" zu.

 
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RE: London: Immo-Preise fallen!

#3 von Jimbo , 07.01.2018 18:59

Sehe ich nicht so. Das Problem der Briten ist nun mal, dass sie ihren British Way of Life durch die Millionen Ausländer gefährdet sehen und vor allem ältere Leute durch Ausländer stark verunsichert waren und sind. Diese "Ausländer", die auch manchmal nur so aussehen als wären sie Ausländer, sind den Briten schon seit dem WK2 ein Dorn im Auge. Sie haben Muslime, Inder und Karibik-Bewohner zu tausenden im Lande, glauben, dass diese Leute ihnen die Arbeitsplätze wegnähmen und verdächtigen sie der Kriminalität. Dabei ist das Briten-Problem ein (Aus)bildungsproblem. Hunderttausenden Arbeitslosen mangelt es an Ausbildung, gutem Benehmen und Qualitätsbewußtsein. Man muss sich mal ansehen, wie da Hausbau betrieben wird. Da werden Türen und Fenster vor Ort nach Maß gebastelt und lackiert. Unsereiner bestellt Türen und Fenster bei Fachfirmen und Neubauten werden schon mit den richtigen Maßen errichtet, sodaß normierte Fenster und Türen eingebaut werden können. So eine Tür bzw ein Fenster, das ist ein technisch erstklassiges Stück, in der Fabrik gefertigt. Fenster mit Mehrscheibenverglasung, Türen mit ordentlichen Angeln, alles schließt perfekt. Nicht so in GB, da pfeift der Wind überall durch, alles hakt und ist bald kaputt. Und da kamen eben diese bösen Ausländer mit ihrem know-how daher und nun gibts ordentliche Türen und Fenster, mit der Wasserwaage eingepasst, gut schließend und die Heizung heizt den englischen Garten nicht mehr. Elektro-Installationen gehen nach ordentlichen Standards vonstatten und die in GB früher übliche Verdrahtung, deren Folgen für Mensch und Tier nur durch den 115 VAC "Standard" abgemildert waren, ist Vergangenheit.


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