Während der Wartezeit auf den Einsatz einige Tage später: Polizeihundertschaft macht eine kleine Party, die Gutmenschen sind darüber entsetzt
https://www.morgenpost.de/berlin/article...-abgezogen.html
https://www.morgenpost.de/berlin/article...g-im-Hotel.html
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Jaa, Berlin ist etwas ganz Besonderes ... nicht nur seine Polizei ist etwas "auffällig", auch seine Politiker. Da steht der Volker Beck am Rednerpult, wie kommt es, dass der Mann noch nicht weggesperrt worden ist?
Ein kluger Mann macht nicht alle Fehler selbst. Er gibt auch anderen eine Chance.
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Das ist aber kein Gutmensch, das ist ein böser Kinderficker! Fällt Kinderficken, auch wenns kleine Stricher sind, noch unter "Gutmensch"??
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Ja, in dem Fall gehört der tatsächlich noch zu den "Guten". Leider ...
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Es gab aber auch noch etwas anderes. Polizisten mußten auf dem Boden in voller Montur schlafen, in Hamburg:
http://www.stern.de/politik/deutschland/...en-7530686.html
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Ist natürlich eine Riesensauerei wenn man die verwöhnte westliche Gesellschaft zugrunde legt, aber man sollte bedenken, dass uniformierte Kräfte dann und wann auch Härten hinnehmen können müssen. Soldaten müssen oft auch wochenlang (und nicht nur für zwei oder drei Tage) unterm freien Himmel leben, im Pechfall zeitweise in einem nassen Schützengraben schlafen, von oben regnet es dann und wann auch mal und jeder sitzt/liegt/steht in feuchten Schuhen und Klamotten herum. Und der Feind hat nicht nur ein paar Stöcke oder Mollies zur Verfügung ...
Die ägyptische Einsatzpolizei in Kairo lebt das ganze Jahr lang im Freien, bei Regen, Kälte und Wind, die Einkünfte sind derart gering, dass die meisten Polizisten sich keine Wohnung leisten können. Sie schlafen auf Friedhöfen, auf gerade freien Baugrundstücken und müssen sich dort auch selbst verpflegen. Camping unter besonders anspruchslosen Umständen ... da ging es den deutschen Polizisten im Vergleich dazu geradezu herrlich.
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Weil es den Polizisten zu gut ging und sie feierten (stellte sich hinterher als völlig übertrieben heraus), wurden ja 3 Hundertschaften von den Hamburgern wieder nach Hause geschickt. (Später durften sie wieder anreisen.)
http://www.tagesspiegel.de/berlin/polize...g/19984810.html
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Wird schon so gewesen sein ... wenn die Kommandierenden mitmachen oder gleich nicht da sind, dann spielt es sich halt so ab.
Bei mir hätten Sie um Mitternach raustreten müssen, voll adjustiert, jeder 10 Liegestütze und dann wieder zum Schlafen. Wer sich nicht ordentlich benimmt, der kriegt nen schwarzen Punkt und bei der nächsten Gehaltserhöhung oder Vorrückung im Dienstgrad halt nix.
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Die Polizeibehörde hat sich ja bei der Sache selber ins Knie geschossen:
Schon vor Jahren hatten sie die auswärtigen Einsätze nicht mehr komplett als Dienstzeit angerechnet, um bei der Bezahlung entsprechend sparen zu können. Daher waren die Polizisten beim Warten auf den Einsatz in ihrer Unterkunft rechtlich also nicht im Dienst und dann gelten schon mal andere Maßstäbe. Ein Bier oder Wild-Pinkeln, beides ohne Uniform, ist dann halt straf- und disziplinarrechtlich nicht zu belangen, keine Chance das irgendwie zu verfolgen. Die deswegen nach Hause zu schicken war dann die nächste Fehlentscheidung. Als es dann zu bunt wurde in der Stadt wurden alle Polizisten wieder angefordert. Viel unnötige Fahrerei. Herausgekommen ist dadurch auch nichts.
Und die Führung wo anderes, weil besser, einzuquartieren war auch nicht intelligent.
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Oh doch. Beamte haben sich auch außerhalb ihrer Arbeitszeit so aufzuführen, dass die Würde des von ihnen vertretenen Staates nicht beschädigt wird. Denn wirklich "außer Dienst" ist ein Beamter nie. Ob die nun 'im Dienst' sind oder nicht, ist meiner Meinung nach also völlig wurscht. Das gilt in Österreich ebenso wie in Südafrika. Natürlich sind in diesem Fall ziemlich viele Beamte betroffen und der Druck der Gewerkschaft wäre sehr hoch. Aber ein Staat, der sich im Rudel pinkelnde Beamte gefallen lässt, der hat imho ohnehin schon abgedankt.
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Sag ich doch seit Jahren: D. ist fertig! Da kommt nichts mehr.
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Jetzt beginnen die Linksextremisten, Polizisten mit Privatfotos zu veröffentlichen, verbunden mit dem Aufruf die Privat- also Wohnanschriften der Polizisten in Erfahrung zu bringen, um sie dann zur Verfolgung freizugeben. Sind ja schöne N SDAP-SD-Methoden.
https://www.morgenpost.de/berlin/article...Polizisten.html
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Links darf alles.
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