Na so ein Glück für den alten Pater:

http://www.tagesspiegel.de/politik/nach-...r/11961668.html

bin früher oft mit so nem ding gefahren. praktisch und schnell.

Nö, als Kind hatte ich höllische Angst vor den Dingern. Hatte die fixe Idee, wenn man die letzte Station versäumt, also das rechtzeitige Aussteigen vergisst, wird man auf den Kopf gedreht, wenn der Paternoster oben (und unten) die Wende macht. So hatte ich mir das als Kind vorgestellt, dass sich die Kabine da umdreht.
Später, nachdem man mir (noch als Kind) erklärt hatte, dass die Kabinen nur seitwärts bewegt werden und nicht den Kopfstand machen, bin ich dann sogar mal oben über den Wendepunkt mitgefahren.
Danach war Paternosterfahren kein Problem mehr für mich. ..

.... luschtig, die gleiche sorge hatte ich auch ... so mit drei oder vier jahren. dann hat mein papa mir erklärt wie es funzt und ist gleich ne testrunde mit mir durch den keller gefahren. danach war ich beim anblick eines paternosters kaum noch zu halten und wollte immer damit fahren, vor allem, nachdem ich den kniff mit dem aufspringen und abspringen raus hatte.

Tja, wenn es diese ganzen Idioten nicht gäbe, hätten wir überall noch Paternoster in Betrieb und sogar auch noch neue gebaut. Denn so eine Anlage ist schon effektiv!

Aber da sind halt die Idioten, die mit Ladung denken, sie kommen damit durch. Der Klassiker ist ja der Anstreicher mit der Leiter. Das geht natürlich nicht gut, weil sich die Leiter verkeilt beim Ein- od. Aussteigen.
Oder die Leute, welche einen Haufen "Ladung" vor sich hertragen. Da fliegt dann schnell mal alles runter, teilweise über zwei Etagen verteilt.