Transgender

#1 von Martin , 07.10.2025 22:31

Transgender

Im Westen explodiert seit einigen Jahren die Zahl der Kinder und Jugendlichen, die sich im falschen Körper wähnen, warnen Experten.

Hier beispielhaft ein Interview, das die taz im Jahr 2022 mit dem Jugendpsychiater Alexander Korte führte:
https://taz.de/Jugendpsychiater-ueber-Tr...itaet/!5845336/

Mit dem Google-Tool Ngram Viewer lässt sich eine massiv gestiegene mediale Beschäftigung mit dem Thema Transsexuality / Transgender seit Anfang der 90er-Jahre beobachten (Diagramm 'transgender', Diagramm 'transsexuality'). Der Ngram Viewer misst Worthäufigkeiten in Büchern, Zeitungen und Zeitschriften des Volltextkorpus von Google Books, der über 20 Millionen 'Bücher' umfasst (Stand 2019, Quelle).

In den Mainstreammedien werden uns Transmenschen als erfolgreiche Künstler, Sportler, Politiker vorgestellt. Dabei dürfte die Zahl der nicht offen als Transsexuelle bezeichneten Künstler und anderer Prominenter sehr viel größer sein als die der offen Transsexuellen. Für den aufmerksamen Beobachter mag so manche Sängerin, Schauspielerin oder Prominentengattin wenig typisch weibliche Körperformen aufweisen, wie man sie bei 'Menschen auf der Straße' beobachten kann.


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RE: Transgender

#2 von Martin , 07.10.2025 22:31

„Es ist hip, trans zu sein“

formuliert Psychiater Korte im Interview.

Könnte der neue Boom von den MSM herbeigeschrieben worden sein? Und gibt es darüber hinaus Bildprogramme, die unterschwellig Transsexalität bewerben? Ich möchte diesen Fragen in einem Tread im Freien Literaturforum ein wenig nachgehen.

http://dasfreieliteraturforum.xobor.de/t...en.html#msg4097

Ausgangspunkt ist die Behauptung des Videomachers Mr. E (ehem. Kanal u. A. "Transpokalypse Now"), dass eine Vielzahl Prominenter Transmenschen seien und dahinter eine verborgene, seit der Antike bestehende Religion stünde. Die These mag zunächst steil erscheinen, meine Bild- und Filmanalysen könnten sie möglicherweise plausibilisieren.

Eure Meinung dazu würde mich interesseren.


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RE: Transgender

#3 von Socke , 10.10.2025 10:22

Ich habe den Eindruck, dass es sich um eine Modewelle handelt, die durch linksgrüne Politik, von Medien, Gutmenschentum bis hin zu interessierten Pädokriminellen gefördert wird und eher weniger mit historischen Gottheitenverehrung oder Religiösität zu tun hat. Letzteres mag es geben, ist meiner Ansicht nach aber nicht wesentlich.

Ich wurde mich nur, wenn mir solche Kunstfiguren in der Öffentlichkeit begegnen, von weitem frauenhaftes Erscheinung mit entsprechender Kleidung und wenn man näher kommt sieht man den massiven Bartwuchs. Keine Leute, die mich interessieren. Ich vermute, die haben genug Probleme mit sich selbst.

 
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RE: Transgender

#4 von Martin , 11.10.2025 17:10

Danke für Deine Reaktion, Socke.

Eine "Modewelle", die bestens zu verschiedenen Agenden der 'Eliten' passt:

- Ein medizinisch transitierter Mensch ist steril > Depopulationsagenda

- Ein medizinisch transitierter Mensch gestattet bzw. wünscht eine Vielzahl fundamentaler medizinischer Eingriffe:
Er wird zum Prototypen eines Menschen, dessen erhofftes Lebensglück von solchen Eingriffen abhängt. Einen solchen - offenen oder verdeckten Transmenschen als 'Star'
zu feiern, kann ihn zum role model vor Allem junger, ungefestigter Menschen machen und könnte so die Tür öffnen zur Akzeptanz auch anderer massiver Eingriffe in den Körper (Verchippung, Neuralink, Mensch-Maschinen-Hybride ...). Hier berührt sich Transmenschentum mit Transhumanismus.



"Florence + The Machine" (Artikelkopf der Musiknewsseite NME, 1. Juni 2013, Screenshot)


- Die medial (und zunehmend real) angebotenen neuen Rollenmodelle passen nicht in die Rollendichotomie der klassischen Kleinfamilie. Traditionelle Gesellungsformen aufzulösen ist Teil einer Welteinheitsgesellschafts-Agenda, bei der alles Regional-Traditionelle (Sprache, Regionalkultur, Traditionsreligion, traditionelle Rollenidentitäten ...) abgelegt werden sollen.
Junge Menschen, für die Sexualität häufig ein zentral wichtiges Thema ist, können so als Early Adopter genutzt werden und mittelfristig für Akzeptanz bei weniger progressiv orientierten Gruppen dienen.

Ich halte die 'progressiven' Parteien und Mainstreammedien des Westens für Vermittlungsagenturen der neuen Rollenmodelle, nicht aber für die eigentlichen Initiatoren.

- - -

Die Sparda Bank Berlin bewarb im Jahr 2019 einen Bausparvertrag mit Sklavenverchippung in einem Werbespot mit dem Titel "Du bist anders sei anders", in dem zwei Transmenschen oder Transvestiten auftraten:


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RE: Transgender

#5 von Martin , 12.10.2025 19:49

"Gender Identity Development Service"

Ein sechsteiliger Podcast der Journalistin Polly Curtis aus dem Jahr 2023 über die Londoner Tavistock Clinic, die medizinische Transitionen durchführt.



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