Nun, dazu kam mir heute aber ein ganz anderer Gedanke.
Überholen statt einzuholen, ist ja bekannt, aus welcher Richtung das kam.
Dieses Überholen hat heute am 18.10.2022 dann stattgefunden.
Dieses Besatzungsgebiet ist hinter die DDR zurückgefallen.
Denn wer kann sich erinnern, dass in der DDR mal die Kohlen knapp gewesen wären?
Keiner!
Dieses Besatzungsgebiet hat im Gegenteil eine DDR "übernommen" die an Nr. 1 der Braunkohleförderung lag, woraus bekanntlich Brikett gemacht wurden.
Gestern also hatte ich einen Baumarktbesuch.
Bei diesem waren letzte Woche sehr viele Paletten Brikett noch gestanden, die sie im Lager hin und her gefahren haben.
Heute war alles weg.
"Die Leute haben gekauft, als gäbe es kein Morgen mehr.
Kohle wird also gehamstert!
Wann fand das in der DDR statt?
Nie!
ibb.co/mNNHmGt
Holz, zu überteuertem Preis hinsichtlich Leistungsausbeute/Brennwert, ist noch zu haben.
Damit bekommt Honnecker posthum Recht.
Der Westen hiermit ruiniert, die haben nicht mal Kohlen, und die Buden zu heizen und bezahltbara Alternativen - Fehlanzeige, Duschen dürfen sie auch nicht und und und.
Nun, der Hinweis auf die DDR kommt nicht ganz von ungefähr, weil dort steckt auch noch eine Chance drin.
Die erneute Trennung beider deutscher Staaten.
Wieso?
Es würde beiden davon besser gehen!
Inwiefern?
Nun, die Feindschaft der USA mit dem Westteil begann just zu dem Zeitpunkt der Teilwiedervereinigung.
Dass sich Ostteil und Sowjetunion zusammenschlossen, störte die USA zumindest wirtschaftlich erstmal nicht.
Aber bekanntlich nach Herrn Friedmann, Chef der US Denkfabrik Stratfor ist der Zusammenschluss Deutschland Russland die Gefahr für den US Hegemon, weshalb das heute nun mal alles so stattfindet!
Der RIAS beendete sein Programm (war 100% US also CIA finanziert) mit dem Tag der Teilwiedervereinigung - und das sollte symbolisch verdstanden werden.
Ein Wirtschaftsjurnalist schrieb in den 80ern, dass die USA speziell um die Sowjetunion/Ostblock herum besonders wirtschaftlich herausragende Standorte direkt finanzierte.
Das war in Europa eben Westdeutschland, in Asien Südkorea und Taiwan.
Alle genannten haben einzig aus der besonderen Position aus US Sicht gegen den Feind im Osten eine derartige Sonderstellung genossen.
Wer es nicht glaubt, der soll mal abwarten, was mit Südkorea passiert, sofern es sich wieder mit den Norden "neutral" wiedervereinigt.
Das Gleiche wie hierzulande.
Ergo hätte die Teilung, konkret die Abspaltung der Ex DDR zurück in den russischen Einflussbereich, was nach der 2+4 Gesetzeslage vollkommen legitim wäre, eine Kerhwende der US Poltik für Westdeutschland zur Folge.
Der Wirtschaft würden all die genommenen Vorzüge (besonders Zölle/Steuern wieder zuteil und eine wirtschaftliche Erholung stünde an.
Ebenso hätte freilich das Ex DDR Gebiet durch die zurückgewonnene billigere Energie erneut Chancen durchzustarten und sich aus dem Tal der Schließung von stark energienachfragenden Unternehmen herauszuarbeiten.
Denn die Gefahr bestünde ja, dass die DDR den Westen wirtschaftlich komplett abhängt, und somit eine Wiedervereinigung mit der DDR, diesmal andersherum drohen würde also der EInflussbereich für die USA diesmal vollkommen verlorengehen würde - das was der kalte Krieg im Gegenteil als exakte Zielsetzung hatte.
Es waren bereits Stimmen zu lesen, dass die Abschaffung der DDR, an sich genau diesem Bestreben vorbeugen sollte, dass Deutschland vollkommen in den russischen Zuständigkeitsbereich von allein abdriftet.
Nun, es wird sich weisen.