Besuch bei Pharma

#1 von Turon , 08.01.2022 19:44



Also zu einem moechte ich Euch sagen, dass dieser Pharmaman, ein ekelerregender Schwanzlutscher ist. Eigentlich ist jeder der dort arbeitet ein 100%-iger Flachwichser.
Da kommt auch nichts dabei raus natuerlich weil so ein Flachwichser keine Eier hat.

Das ist auch keine Beleidigung, sondern eine Feststellung.

Ich moechte Euch das ganze vielleicht mal so darstellen. So wie es ist. SOBALD ein KONZERN ein Mittel entwickelt hat im Westen, werden Lizenzen verkauft.
Eine Lizenz zu Herstellung von einem Medikament erwirbt man oder bekommt man nur, wenn man der Pharmalobby einen fetten Obolus zahlt, schoen die Schnauze haelt,
und Gebuehren pro verkaufte Packung abfuehrt
.

Und das bedeutet wiederum, dass wenn man so eine Lizenz erwirbt, als Medikamentenhersteller, dass man sich jederzeit einen unangemeldeten Audit unterziehen muss.
Das Geschaeftmodell hat noch paar nette Facetten.

Ein Pharmakonzern stellt zum Beispiel im China seine Medikamente her, unter voellig anderen Label, aber das ist exakt die selbe Firma. Nur eben 100%-ige Tochter.
Die Tochter muss gar nicht dem Konzern zugehoeren, das wuerde ja gegen sog. Offenbarungspflichten bei den Geschaeftsbilanzen verstossen, nein, sie kann sogar
einer Investorengruppe gehoeren, und diese Investorengruppe muss ueberhaupt nicht zu gaengigen Konzernen gehoeren. So kann Chef dieser Investorenbande
zum Beispiel Klaus Schwab sein und die Chefs der Pharmakonzerne haben dann so zu sagen - Anteile an der Investorengruppe. Sie werden nicht einmal oeffentlich, weil schon
in 80-ziger Jahren es Laender gab, wo man stille Gesellschaft greunden konnte, man sprach von nicht aktiven Gesellschaften. Deswegen mussten sie niemandem mitteilen
wer das Ding am kochen haelt. Diese Investorengruppe hatte dann Anteile an einem Chemieunternehmen was Bestandteile eines Medikaments herstellte und der Generikerhersteller war den Zwang unterworfen bei diesen Unternehmen zu kaufen.

Damit ihr es genau versteht was ich meine. Zum beispiel hatten einige Hersteller von Produkten, die Styropor brauchten, gewaltiges Problem. Sie bekamen kein Styropor.
Woran es lag? Ganz einfach. Es gibt bei Styropor nur 3 Firmen weltweit die die Rohmasse fuer Styropor herstellen. Das sind so weit ich weiss, Unternehmen die man GAR NICHT KENNT. Sie sind weder BOERSENNOTIERT noch wirklich bekannt.

Diese drei Unternehmen haben GEHEIMABSPRACHEN, weil sie das duerfen. De facto. Einer ist in Australien, der andere sagen wir mal in USA, der dritte in Europa.
Wenn sie jetzt mal beschliessen die Preise zu erhoehen, Ist erst einmal ENDE angesagt. Diese Firmen sind aber wieder mal Pendanten der Chemieindustrie.
Diese Firmen verkaufen Rohmaterial, an die ganzen Laender. Es wuerde sich doch nicht lohnen, Styropor aus Australien nach Deutschland mit einem Containerschiff
zu schicken, also schickt man das Material dem Kunden zur Verarbeitung nach Deutschland, der verkauft es dann.

Prinzip durfte Euch klar sein. Ich schicke zum Beispiel 5 Tonnen Rohmaterial hin, nach sagen wir mal Braunschweig - daraus entsteht Styropor was man
mit 500 LKW Ladungen transportieren muss.

Und genauso ist es bei Orangensaft! Da wird bei Orangensaft Wasser massiv entzogen, Und dann wieder gemischt.

Doch jetzt ZU PHARMA. Sie behaupten ja immer wieder - man durfe die Tabletten nicht aus dem Ausland beziehen wo sie einen BRUCHTEIL KOSTEN,
obwohl sie sie aus kostengruenden dort selbst herstellen und zwar exakt in den Firmen, vor den sie warnen.

Bestes Beispiel ist Pfizer!
Viagra war der Hammer. HIER IN TAEUSCHLAND wurde VIAGRA AUF REZEPT VERKAUFT Das ging ueber die Krankenkasse, und hier zog man
gut 111000% Provision fuer den Staender vom Gesundheitswesen ab. Natuerlich merkten das ganz viele ganz schnell dass das selbe Medikament
in Polen 90% guenstiger kostete, die Ukrainer merkten, in Polen ist Viagra 80% teurer als in Ukraine, und die Inder merkten verdammt Viagra in der
Ukraine kostet 70% mehr als bei uns.

Das ist nur ein Beispiel Leute.

Aus ezakt diesem Grunde, kann Polen kein Amantadin herstellen. Es wird einfach nicht bewilligt, weil das Unternehmen was Amantadin herstellen will
DAS MUSS das SELBE sein was dann auch Knete bekommt...

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Die "Impfstoffe?" Ihr muesst schon mal genau feststellen was da abgeht. WIR HABEN KEINE IV Hersteller der Wichsine.

In Wahrheit ist es immer nur ein Hersteller der unter 4 Namen auftaucht.

1) Pfizer gibt an, Pfizer hat keine Wichsine hergestellt.
2) Pfizer gibt an, Guru Ugur hat es erfunden, wir haben es nur produziert.
3) Johnson & Johnson hat Wichsinelizenz von Moderna erhalten.
4) Moderna wurde im Jahr 2010 gegruendet.
5) Biontech wurde 2008 gegruendet.

Und nebenbei hat Astra Zeneca den Impfstoff.

Folgerichtig Hier ist Platzhirsch Nummer
1) Pfizer. Pfizer wollte Unterlagen verstecken fuer 55 Jahre.
2) Johnson & Johnson hat schon mal in weisser Voraussicht nach - Chapter 11 angemeldet um fuer Impfschaeden nicht mehr zu haften.
3) Astra Zeneca ist zu bloede sich irgendetwas auszudenken, oder es wird so kommen, dass man Astra Zeneca fuer alles zu Verantwortung mitzieht.
(damit waere europaeische Pharma definitiv nur noch in amerikanischer Hand.

Denn IG FARBEN - gehóert den Rockefellern. Immer noch. Sie haben zwar eine ENTNAZIFIZIERUNG vollzogen...
aber ich gehe mit Euch jede Wette ein, Unterm Strich hat Rockefeller Fundation IG FARBEN schon damals fest in der Hand gehabt,
und deswegen ist dann Bayer, BASF, Hoechst... entstanden und trotzdem hat dort an jeder Ecker Rockefeller das SAGEN.

Und jetzt passt mal auf.

Bayer hat vor kurzem ja Monsanto uebernommen. Nun haftet Bayer fuer potentielle Klagen gegen Monsanto - und Rockefeller sind fein raus.
Astra Zeneca? Ach was perfekte SPEKULATION! Wenn es um die Schaeden geht.

Genauso wie Guru Ugur und Moderna.

Johnson & Johnson ist raus, haftet nur mit Rueckstellungen,
Also bleibt nur Pfizer... Aber Pfizer wird NICHT ZU HAFTUNG GEZOGEN. Oder vielleicht doch, man wird es shorten und die ganzen Banken
in USA vernichten. Die Shorts rausgeben.

 
Turon
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Neverforgetniki - guter Beitrag wieder mal

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