Eine Hochrechnung der Corona Impfschaeden

#1 von Turon , 26.12.2021 05:41

Ihr kennt sie ja alle. Die Hochrechnungen. man kann mit Hochrechnungen wunderbar den Wahlausgang bestimmen - so wird jedenfalls sugeriert.
Genauso kann man mit statistischen Auswertungen einen Karl Lauterbach und Merkel, Scholz attraktiver erscheinen lassen oder gar beliebter als er
ist.

Na gut.
Ich moechte mich hier nOby nochmals fuer seinen Artikel verbindlichsten Dank aussprechen. Was uns nun mal allen faehlt - sind eben diese
statistischen Daten die nOby dort eingebaut hat. Er spricht von einen Augenarzt mit enormer Reichweite - sie reicht in jedem Falle schon einmal
fuer eine statistische Auswertung in einer Gruppe von dort erwaehnten Kunden der Augearztpraxis.

Ist es zu erwarten dass die Ergebnisse hoeher ausfallen. Ja selbstverstaendlich, aber hier muessen wir damit arbeiten was wir WISSEN. Und hochrechnen koennen:

"...Mir wurde von den Initiatoren als Kontaktperson ein Augenarzt in München genannt. Mit ihm habe ich über den Offenen Brief und über seine Erfahrungen gesprochen: Im Zeitraum von Januar 2020 bis Dezember 2021 waren rund 7000 Patienten in seiner Sprechstunde. Darunter waren 33 Patienten mit COVID, zwei davon waren auf der Intensivstation. Das sind weniger als 0,5 % der Patienten insgesamt. – Die Zahl der Impfkomplikationen im Zeitraum eines knappen Jahres von Januar 2021 bis Dezember 2021 lag höher als 33. Darunter viele Augenblutungen und zwei Patientinnen mit Apoplex (Schlaganfall); einer davon, bei einer Patientin, verlief tödlich. Sie war eine Woche vor ihrem Tod geimpft worden. Im abschließenden Arztbrief wurde dieser Umstand mit keiner Silbe erwähnt. Auf die Frage, ob ansonsten von den Ärzten die Nebenwirkungen des Impfens einigermaßen korrekt gemeldet würden, meinte er, dass dies in der Regel schon aus Zeitnot nicht gemacht werde. Albrecht Müller...."

So, das waere schon mal ein Anfang. Fuer statistische Auswertung (ich schreibe aber auch eine Kritik dazu aber dazu nach der Auswertung.

1) Im Zeitraum vom 1.01.2020 bis 31.12.2020 behandelte der Arzt insgesamt 7000 Patienten. Diese Zahl uebertrage ich als Capacity der Praxis auf folgendes Jahr.
2) Somit unterstelle ich jetzt einfach, dass im selben Zeitraum dieser Arzt in etwa vergleichbare Zahl an Patienten behandelt hat.

Ein Schritt weiter.
1) Im Zeitraum vom 1.01.2020 bis 31.12.2020 waren in seiner Praxis 33 Patienten die an Covid erkrankten und 2 davon mussten ins Krankenhaus.
2) Im Zeitraum vom 1.01.2021 bis 21.12.2021 hat der Arzt mehr als 33 Impfschaeden festgestellt. Er gibt an es gab in dieser Gruppe viele Augenblutungen
2 Schlaganfaelle und einen Todesfall in Folge des Schlaganfalls.

Und jetzt interpolieren wir diese durftige Datenlage wie bei einer Hochrechnung. Denn bei einer Hochrechnung geht man davon aus, dass die Fehlerquote
bei Grossparteien bei etwa 1,5% liegt und bei Kleinparteien bei etwa 2,5%

Zunaechst muessen wir die Gruppe der Ungeimften herausrechnen. In Deutschland sind 70% geimpft somit haben wir etwa 57,4 mln Geimpfte viele davon
doppelt (oder "vollstaendig")

Diese Zahl teilen wir durch 7000 und erhalten die Zahl 8200. Und jetzt multipilizieren wir die Zahl der Schlaganfaelle und Todesfaelle mit dieser Zahl.
Da wir keine konkrete Angabe haben, was fuer den Arzt VIEL bedeutet der von VIELEN Augenblutungen spricht... Nehme ich einfach an dass von diesen 33
Patienten 15 Augenblutungen hatten.

Und jetzt geht los.
Fuer Deutschland erhalten wir:
1) 8200 mal 2 (Schlaganfall Geschaedigte) = 16400 Schlaganfaelle
2) 8200 mal 1 (Tod nach Schlaganfall = 8200 tote wegen Schlaganfall)
3) 8200 mal 15 Augenblutungen ergibt = 123000 Faelle

Diese Zahl koennen wir auf Europa uebertragen da es 450 mln Europaer gibt davon 70% geimpft reden wir hier von Multiplikation der
Zahlen aus Deutschland mit 5,5. Das ergibt:

1) 90200 Schlaganfaelle;
2) 45100 Schlaganfaelle mit Todesfolge;
3) 553500 Augenblutungen:

Fuer Polen wiederum muessen wir die Zahlen aus Deutschland dann wiederum durch 2,16 teilen und das geht so weiter und sofort.
Man kann alle Laender auch aufnehmen in den Club die gleiche Impfrate haben. Auch keonnen wir gesamte Population der Erde
hier zu Rate ziehen... Es ist eben nur eine sehr einfach konzierte Hochrechnung.
Waere die Anzahl der Einwohner der Erde bei 8,2 Milliarden und die Impfrate bei 70%

multipliziert man die die Daten aus Deutschland mit 100 und schon haben weltweit 4,51 Millionen Schlaganfaelle mit Todesfolge.

Und jetzt die versprochene Kritik.

Bleibt nicht aus, denn das muss sein.
"...Auf die Frage, ob ansonsten von den Ärzten die Nebenwirkungen des Impfens einigermaßen korrekt gemeldet würden, meinte er, dass dies in der Regel schon aus
Zeitnot nicht gemacht werde. Albrecht Müller....


Ich will das mal klar zum Ausdruck bringen. Zu einem haben wir recht ansehnliche auch wenn doch primitive weltweite Statistik, was Covid19 Erkrankungen
angeht. Macht euch nichts vor, die Statistik von John Hopkins Institut IST PRIMITIV das koennte genauso ein Anfaenger in 9 Schulklasse hinkriegen und in Excel
einbetten. Die daraus resultierende Diagramme die man dort sieht sind ebenfalls primitiv. In diesem Falle muss die Statistik naemlich zumindest die genesenden wieder
ausklammern aber sie tut es nicht, weil DIE STATISTIK EINZIG UND ALLEINE DIENT uns zu zeigen dass es eine Pandemie gibt. Da werden Faelle aber einfach
zusammengezaehlt.

Soweit geht gar NICHT ERST.
https://www.worldometers.info/coronavirus/

Mein zweiter Kritikpunkt geht an die gesamte Aerzteschaft. Waere ich Arzt wuerde ich Statistiken schon alleine deswegen fuehren weil sie mein Erfolg
oder Misserfolg belegen.


"Aus Zeitgruenden" Statistiken nicht gemacht? Ich bitte Euch. Was soll das? Beispiel. Wenn eine Artpraxis mit 3 Aerzten im Schnitt 50 Patienten behandelt
am Tag... entspricht das 50 Zeilen am Tag. Und ja das sind 2 Stunden Arbeitsaufwand. Das kann Hilfe in der Praxis machen.

Einfaches Beispiel....

Patient/Name - Datum - Altersgruppe - Krankheitsname - Symptom Schnupfen - Symptom Fieber - Symptom Blutdruck - Medikament a - Medikament B - Medikament C - Krankschreibung Tage
- wann gesund.


Bei Patient gehoert sein Name hin, dann wann er in der Praxis kam, welcher Befund- ob er Schnupfen ob er Fieber hatte, welchen Blutdruck er hatte - welche Medikamente er verschrieben bekam.
Wie lange er krankgeschrieben wurde und wann er sich gesundgemeldet hat

So... und da das so schoen einfach ist koennten wir die Statistik umbauen und sagen

Patientenimpfung/Name - Datum - Altersgruppe - Impfdatum 1. Impfung - Schlaganfall - Schlaganfall mit Todesfolge - Augenblutung - keine erkennbaren Nebenwirkungen.

Und wieder traegt ihr dann Name des Patienten - Datum - wie alt er war - wann er erste Impfung erhalten hat und ob er Symptome hatte. (Da traegt ihr Ja oder Nein ein) oder nur ja wenn nix kommt kein Eintrag - oder eben keine erkennbaren Nebenwirkungen...

Und dazu Folgendes. Es muss ein Nebenblatt entstehen wo der Arzt einfach nur das ankreuzt was er fand. Das dauert pro Patienten hoechstens 2 Minuten.
Danach entstehen mit Excel zusammengerechnete Datenreihen und an ihrem Ergebnis hast Du recht detailierten Behandlungserfolg bzw Behandlungsmisserfolg vor den Augen.

Nach einem Jahr sehr detailierten mit einer Toleranz der Befunde bei etwa einem Prozent.

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Als Fazit: Ich kann den Beruf Arzt - nicht wirklich ERNSTNEHMEN. Eben aus diesem Grund. KEINE STATISTIKEN = KEINE ERKENNTNISSE = ABER DIE TASCHEN VOLL GELD.
Und das nur weil ein Arzt sich beharrlich weigert Statistiken zu erstellen.

Mit oben genannter Statistik laesst sich wunderbar belegen, dass zum Beispiel beim Krebs - Chemotherapie wirkt. Oder ob Sie tatasaechlich LEBEN verlaengert.
Wenn ich lese naemlich - dass Krebspatienten die Chemo erhielten - statistisch gesehen innerhalb von sagen wir mal 2 Jahren ab Start der Chemotherapie
zu 91% versterben - da weiss ich 2 Dinge. Chemo ist eine GELDMASCHINE und zweitens Chemo fuehrt nur in wenigen Faellen zu behandlungserfolg.

Die einzige bekannte und nennswerte Statistik zu Chemotherapie mit einem Bestand von fast 200.000 Faellen, hat Lothar Hirneise bekannt gegeben.
Ergebnis 91% Patienten verstarben.... 9% wurden GESUND. Und nun koennt ihr spekulieren. Wurden die 9% TROTZ Chemotherapie wieder gesund,
oder mit Chemotherapie. Denn es gibt ja auch Patienten die Nach Hause geschickt werden, der Arzt sagt - es gibt keine Chance mehr fuer SIE -
machen Sie doch ihre restliche Zeit das was sie wollen. Und oh Herr je... stellt Euch vor, da gibt es doch tatsaechlich Kliniken in Mexico die Patienten alternativ, ohne Chemo
behandeln. Und wisst ihr was? Sie haben deutlich hoehere Ueberlebensrate als mit Chemo, und es genesen deutlich mehr vollstaendig als mit Chemo.

So viel dazu.

Ich fuer meinen Teil halte Statistiken fuer EXTREM WICHTIG. In Qualitaetsmanagement einer Produktionsfirma, findet man ueber diese Schiene
jeden Fehler. Und man erreicht da deswegen eine Fehlerquote pro produzierte Einheit von 0,02%.

Warum macht man das? Na ganz einfach stellt Euch vor ihr arbeitet bei VW und biegt Rohre. Als Teilprodukt. Am Ende kommt ein Kruemmer raus.
Wenn ein Mitarbeiter seinen Job perfekt beherrscht und nur 0,02% Auschuss produziert - hemmt er weder die weitere Produktion. Obendrein SPART ER EINE Menge Geld ein.
Wenn Du aber einen Mitarbeiter hast der jedes fuenfzigste Teil wegwerfen muss, weil das Roehrchen gerissen wurde, so muss der Fertigunsprozess an der Stelle
optimiert werden.

Denn spaetestens nach paar Tagen ensteht in weiteren Verlauf dann Engpass und Unterversorgung. So und das muesst Ihr Euch so vorstellen.
Ein Mitarbeiter macht hohe Fehlerquote. Seine Erzeugnisse sollen dann in spaeteren Verlauf eingebaut werden. Wegen der Ausschussquote aber werden die Teile nicht beliefert,
oder nur zu kleine Zahl, und da muss ein Band mit sagen wir 500 Fahrzeugen stehen bleiben weil dummerweise das Roehrchen dort eingebaut werden muss wo es geplant war,
weil das naechste Teil was eingebaut wird vollkommen ausschliesst, dass man das Roehrchen nachtraeglich montiert,.

Ihr versteht. Was ich meine. Ohne Statistiken de facto keine Massenvertigung, oder extrem teure Produktionszyklen.
Im medizinischen bereich ueberhaupt keine Erkenntnisse ueber Behandlungserfolg bzw. Misserfolg.

Waeren Menschen Maschinen - kaeme da zu Staus diverser Art oder 30% der Menschen waeren behindert oder tot. Aber bei Aerzten lauft es andersrum.
Er sieht nur danach gesunden oder toten Patienten.

Die gesunden - da freut er sich dass er sie geheilt hat.
Und die Toten - da sagt er sich - da kam die Hilfe zu spaet.






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RE: Eine Hochrechnung der Corona Impfschaeden

#2 von Turon , 26.12.2021 05:54

Ein Wort noch dazu.

Fuer mich sind diese wenige Zahlenangaben erschreckend. Denn hier handelt es sich um einen AUGENARZT, der eben nur auf Augen spezialisiert ist.
Die selbe Statistik muesste ein Leberarzt, Nierenarzt, Lungenarzt, und auch Hirnarzt fuehren...

Ich war zum Beispiel - das letzte mal bei einem Augenarzt da war ich NEUN. Ich war Allergiker, im Sommer traute ich mich nicht nach draussen,
lief immer mit 10 Paeckchen Taschentuecher rum, meine Augen juckten wie die Sau, und der Juckreiz war so pervers - das maein BINDEHAUT
haut im Auge Schwellungen hatte. Das hat man ganz genau gesehen - sie trat empor um etwa 2 Milimeter. Da hat man schon mal mit den
ROTEN Augen wie ein Frankenstein ausgesehen.

Ich ging per Zufall - mit meiner Ma - am selben Tag des Jahres zum Augenarzt... purer Zufall.

Und da schaut er sich die Akte an und sagt - Ihr Sohn hat wahrscheinlich Allergie... Er verschieb mir Mibalin als Troepchen fuer das Auge und Nasentropfen.

Und das war dass allererste Mal das meine Augen nicht mehr so ein grosses Problem waren.

Was noch hier zu sagen ist... Ab Maerz bis diesem Stichtag, wurde ich von Aerzten mit Antibiotkern vollgepumpt ohne jedweden Erfolg.
Penicilin damals, Streptomicin alles durch. 3 Jahre lang. Und sie staunten und kamen nicht dahinter was da eigentlich lief.

Ueber diesem Arzt lernte ich ueberhaupt erst, das es so etwas wie Trendfolge gibt. Das wurde mir dann viel spaeter klar.
Mein Fazit - Aerzte sind einfach bloede! Sie koennen nicht verarzten, weil sie nur reproduzieren, was sie an der Uni lernten.
Das ist vernichtendes Urteil zwar ich weiss, aber sorry! klar gibt es auch GUTE AERZTE.
Aber sie sind wirklich wenige!

 
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