Um ehrlich zu sein, kommen mir wirklich die Tränen, wenn ich höre, dass wieder jemand sich fragt wie es dazu kommen konnte.
Jeder Zweite "vollständig" geimpft und wir brauchen wieder mal Abstandregeln und so weiter weil Deltacovid so hochansteckend sein soll
dass er vor Geimpften keinen halt macht.

Also noch mal ES MACHT SIND all diese "Anomalien" mit den wir konfrontiert waren bisher aufzulisten.

1) Virus mutiert wie die SAU. Aber nicht seit einigen Monaten. Toll. Er hat sein Mutationszyklus verlassen.
2) Die erste Impfung war doch so vielversprechend. Da sollten nur zwei Pieks genügen und man wäre ja von allen Problemen befreit.
Inzwischen empfiehlt die IDIOTENBANDE STIKO, Auffrischung alle 6 Monate. Ich fordere dagegen alle 2 Monate. Sicher ist sicher.
Jedenfalls so lange bis das ganze maschinell erfolgt wie bei der Akupunktur.

Noch viel besser - die Nadel von der Impfung FEST etablieren. Der stolze Geimpfte ist dann auch noch Sparwunder.

3) Alles sollte freiwillig zu Anfang sein. Jetzt heisst es wenn nicht freiwillig, verlierst Du Job, Du kriegst kein Geld, und so weiter.
Am besten Nahrung für Ungeimpfte verbieten.

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Ihr könnt diese Anomalien aufzählen so viel ihr wollt. Aber so langsam sollte jeder BEGREIFEN dass es HIER UM GEHORSAMKEIT GEHT.
Man muss doch langsam begreifen, dass wir alle hier gebrochen werden sollen.

Und dann geht es AB, mit KRIEGSPIELEN. Da seid ihr ja alle gehorsam genug, und wer es nicht ist, der wird an die Mauer gestellt.

Natürlich geht es nur um bedingungslosen und unhinterfragten Gehorsam und wenn das was dieser Gehorsam fordert komplett widersprüchlich und "realitätswidrig" ist und ständig kognitive Dissonanzen auslösen müsste um so "besser".

Zitat

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1984 von George Orwell und beschreibt eine Art widersprüchlichen Denkens, von dem gesagt wird, dass zu seinem Verständnis Doppeldenk selbst die Voraussetzung bilde. Durch dieses propagierte Denken, bei dem zwei widersprüchliche oder sich gegenseitig ausschließende Überzeugungen aufrechtzuerhalten und beide zu akzeptieren sind, setzt die herrschende Kaste die Gesetze der Logik außer Kraft. Dadurch wird das Denken der Parteimitglieder schwammig und in Zweideutigkeit gehalten, wodurch schnelle Kurswechsel des Regimes auf eigentümliche Weise sofort akzeptiert werden können, auch wenn es sich dabei um das genaue Gegenteil der zuvor noch „gültigen Wahrheit“ handelt, etwa bei abrupten Wechseln der Feindbilder oder der politischen Losungen.

Das schließt mit ein: Absichtlich Lügen zu erzählen und aufrichtig an sie zu glauben; jede beliebige Tatsache zu vergessen, die unbequem geworden ist, und dann, falls es wieder nötig ist, sie aus der Vergessenheit zurückzuholen; so lange wie nötig die Existenz einer objektiven Realität zu leugnen und gleichzeitig die Realität zu akzeptieren, die man verleugnet.

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Ich hatte ja die Hoffnung mich aus Glaubens- und Gewissengründen dem sinnlosen Einsatz, einem "verheizen" an der Impffront entziehen zu können, aber das ist wie Catch-22, wenn man sich darauf beruft, ist es gerade ein Grund dafür und nicht dagegen.

Zitat

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m Roman Catch-22 versucht Captain (Hauptmann) John Yossarian, im Zweiten Weltkrieg als Bombenschütze einer North American B-25 der US Air Force auf der Insel Pianosa im Mittelmeer stationiert, sein eigenes Leben vor verschiedenen irrealen und realen Bedrohungen zu schützen, indem er sich krankschreiben lässt oder versucht, durch Sollerfüllung nach Hause geschickt zu werden. Das Soll an notwendigen Feindflügen wird jedoch kontinuierlich erhöht.

Die andere Möglichkeit, nämlich durch eine Krankschreibung nach Hause zu dürfen, macht aber eine obskure Regel, genannt Catch-22, mit paradoxen Begründungen unmöglich. So kann beispielsweise nur nach Hause geschickt werden, wer geisteskrank ist und selbst danach verlangt. Wer aber selbst verlangt, nach Hause geschickt zu werden, kann nicht geisteskrank sein und wird entsprechend nicht nach Hause geschickt. Schließlich ist der Wunsch, sein Leben durch Sich-Drücken vor dem Kriegsdienst zu retten, ein Beweis für das tadellose Funktionieren des Verstandes.

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Zitat

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Liebe Pfarrverbandsangehörige,

Sie legte den Hörer auf, lehnte sich zurück und atmete tief durch:
Ja, ihr Kleiner – er ist 8 Jahre alt – hat ein Bett bekommen, und er kann beatmet werden. Seit zwei Wochen dieses Husten, sie träumt schon davon, und immer dieses: Mama, ich krieg keine Luft, der Gang zum Arzt, die Einweisung in die Klinik, der Arzt ist besorgt, Sie wissen, ja, Frau Huber, Corona, wir haben keine freien Betten auf der Intensivstation, werd ich wieder gesund, frägt der Kleine, und schaut seine Mama an, die lächelt ihm tapfer ins Gesicht, aber, ja, mein Großer, und streicht ihm übers Haar, ihre Tränen fallen nach innen.

Er hatte gezögert mit der Impfung, unsicher, ein wenig ängstlich war er schon immer, hmm, Langzeitwirkung und so, aber gut, das Risiko ist groß, dass ich krank werde, und Verantwortung für die anderen habe ich ja auch, also gut, wird schon schief gehen, und so lässt er sich impfen:

„Was ihr einem meiner geringsten Brüder/Schwestern getan habt, das habt ihr mir getan (Mt 25,40)!“

Das Bett war frei.

Gehen Sie zur Impfung, bitte!

Klaus Klonowski, Diakon

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Zum Glück braucht es da kein „Man muss Gott mehr gehorchen als den Menschen“ (Apg 5,29), da hier doch alles glücklicherweise völlig zusammenpassen (zu scheinen) tut. Auf die Idee dass Corona das Malzeichen des Tieres auch nur sein könnte, weil ohne Geimpft oder Genesen zu sein, kann man jetzt schon kaum mehr Handel betreiben, kommen nicht mal die "bibeltreuen" Zeugen Jehovas.

Am besten Nahrung für Ungeimpfte verbieten.

Das ist nicht lustig!
Teilweise sind wir schon so weit.
Kein Frühstück mehr für Ungeimpfte:
https://www.nordkurier.de/mecklenburg-vo...1845956311.html